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Dengue-Fieber

Hauptüberträger des Dengue-Virus: die asiatische Tigermücke (Foto: © dpa) Postkarten, Kleidung, landestypische Köstlichkeiten – wenn wir aus dem Urlaub kommen, ist unser Koffer meist gefüllt mit schönen Andenken. Doch manchmal nehmen wir auch unerwünschte Dinge mit nach Hause: Die so genannten Dengue-Viren kommen beispielsweise besonders häufig in den Tropen und Subtropen vor und können bei Menschen das Dengue-Fieber, umgangssprachlich auch als Dandy-Fieber bezeichnet, auslösen. Hierzulande gilt diese Erkrankung als eine der häufigsten „importierten“ Krankheiten durch Fernreisende. mehr …

Depression

Depressionen: Wenn sich die Seele verdunkelt In Deutschland gehört die Depression heute neben Herzinfarkt und Krebs zu den häufigsten Erkrankungen: Laut der Stiftung Deutsche Depressionshilfe sind in Deutschland etwa 4 Millionen Menschen betroffen. Und Schätzungen zufolge wird nur jede zweite Depression erkannt. mehr …

Diabetes

Diabetes-Statistik: Zahl der Patienten steigt bis 2030 um 13,5 Prozent Diabetes zählt zu den größten Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts: Nach Schätzungen der International Diabetes Federation (IDF) wird die Zahl der Diabetes-Patienten in Deutschland bis 2030 sogar von 6 auf 8 Millionen Menschen steigen. Die Hauptauslöser: Übergewicht, wenig Bewegung und genetische Veranlagung. Aber was genau passiert bei Diabetes im Körper? Und wie viel Zucker im Blut ist normal? Ein Überblick über Symptome, Ursachen und Therapiemöglichkeiten. mehr …

Diabetisches Makulaödem

Wenn die Buchstaben verschwimmen. Foto: Novartis Pharma; Montage: © R&P Sie ist kaum 1,5 Millimeter groß und doch verfügt sie über die größte Dichte an Sehzellen auf der Netzhaut – die Makula: Hier fügen sich Informationen über Farben, Helligkeit und Kontrast zu einem scharfen Bild zusammen. Doch im Gegensatz zur einer gesunden Netzhaut schwillt diese beim Diabetischen Makulaödem an und hebt sich ab. Die Folge: eine zunehmende Sehschwäche. Eine neue medikamentöse Therapie hilft jetzt die Augen zu heilen. mehr …

Diskusprolaps (Bandscheibenvorfall)

Bandscheibenvorfall (Foto: ©staras - fotolia.com) Rund 180.000 Menschen jährlich erleiden einen Bandscheibenvorfall. Ist die Diagnose gestellt, muss schnell gehandelt werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Eine Operation ist dennoch nicht immer erforderlich. Mit konventionellen Mitteln lassen sich die Muskulatur stärken und die Schmerzen lindern. mehr …

Distorsion

Umgeknickt? Verstaucht? So reagieren Sie richtig!Eine falsche Bewegung – und schon ist es passiert: Ein stechender Schmerz fährt durch den Fuß, der Knöchel schwillt an, der Fuß ist verstaucht. Welche Formen der Verstauchung es gibt und wie man sie akut behandelt. mehr …

Down Syndrom (Trisomie 21)

Down Syndrom Das Down-Syndrom ist die häufigste Chromosomen­störung bei Menschen und kann unabhängig von Geschlecht oder Bevölkerungs­gruppe bei jedem Neu­geborenen auftreten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind mit dem Down-Syndrom zur Welt kommt, steigt allerdings mit dem Alter der Mutter: Während sie bei einer 25-jährigen Mutter bei unter 0,1 Prozent liegt, steigt das Risiko bei einer 35-Jährigen auf 0,3 Prozent, bei einer 40-Jährigen auf 1 Prozent und bei einer 49-Jährigen auf fast 10 Prozent an. Bei einer Trisomie 21 liegt das Chromosom 21 dreifach anstatt in doppelter Ausführung vor, wie es bei gesunden Menschen und den anderen Chromosomen der Fall ist. In Deutschland leben derzeit etwa 40.000 Menschen mit Down-Syndrom, weltweit liegt die Häufigkeit bei Neugeborenen zwischen 1:500 und 1:800. Von Martina Moyses mehr …

Dravet Syndrom

Dravet-Syndrom Unter den zahlreichen Epilepsieformen zählt das Dravet-Syndrom zu den schwersten Epilepsien im Kindesalter. Aufgrund großer Unterschiede bei Verlauf und Prognose des Dravet-Syndroms ist es häufig schwierig, eine Therapie zu finden. Gängige Medikamente haben bei vielen Kindern mit Dravet-Syndrom keine Wirkung. Bestimmte Antiepileptika können die Anfälle sogar verstärken. Diagnose und Therapie des Dravet-Syndroms sind daher eine immense Herausforderung, sowohl für die Ärzte als auch für die Angehörigen der betroffenen Kinder. Von Martina Moyses mehr …

Dysmorphophobie

Dysmorphophobie: Wenn das eigene Spiegelbild krank macht Dysmorphophobie: Wenn das eigene Spiegelbild krank macht Für etwa zwei Prozent ist der Blick in den Spiegel eine Qual. Denn Menschen, die an Dysmorphophobie leiden, halten sich für entstellt. Betroffene glauben z.B., dass ihr Kinn zu weit vor steht, die Nase grässlich geformt ist oder die Augen zu groß sind – obwohl ihre Mitmenschen sie als ganz normal empfinden. Manche finden sich so hässlich, dass sie versuchen sich in den Tod flüchten. Von Thorsten Dargatz mehr … [Video]


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Wie ein glückliches Leben gelingt

Was ist Glück, Herr Prof. Vaillant?

Was macht glücklich? Dieser Frage geht Professor George E. Vaillant seit 1967 nach. Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, Karrieren und Krankheiten, Hochzeiten und Scheidungen, Firmengründungen, Geburten, Todesfälle, usw. Doch was ist Glück? Gibt es eine Definition von Glück, die man prägnant in einem Satz formulieren kann? mehr …


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