Medipresse -
Draußen bitterkalt, drinnen mollig warm: Im Winter trocknen Temperatur-
unterschiede unsere Haut aus, der Hautschutz geht verloren. Das Ergebnis: Sie juckt stärker. Besonders Menschen mit Schuppenflechte (Psoriasis) macht das zu schaffen. Prof. Dr. Eggert Stockfleth verrät, was der Haut wieder mehr Feuchtigkeit schenkt:
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Niedrige Temperaturen und zugiger Wind dominieren im Winter die Wetterlage, in einigen Teilen Deutschlands ist sogar bereits der erste Schnee gefallen. In der kalten Jahreszeit steigen auch die Heizkosten und die Ausgaben für dicke Handschuhe und mollige Strickpullover in die Höhe. Das Frieren im Winter lässt sich jedoch mit einfachen Methoden gut verhindern.
Medipresse nennt die besten Tipps und Tricks, um diesen Winter der Kälte zu trotzen und das große Frieren zu vermeiden.
Von Tamara Walther mehr …
Soziale Medien sind aus dem Alltag der meisten Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger sind wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen des Social Media-Konsums. Eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg fand nun heraus, dass das Posten von Bildern auf Online-Profilen Einfluss auf die Identitätsbildung junger Menschen hat, da sich Jugendliche so gezielter mit ihren Wünschen für die Zukunft und ihren Erinnerungen auseinandersetzen.
Aus Tierliebe, Gesundheitsbewusstsein oder einfach, weil es nicht schmeckt: Rund 8 Millionen Deutsche sind Vegetarier, verzichten auf Fleisch und Fisch. Oft gibt es jedoch Bedenken: Fleischprodukte gelten als wichtigster Lieferant für Proteine (Eiweiß) und Eisen – beides wichtige Bestandteile unserer Ernährung. Damit Vegetariern kein Nährstoffmangel droht, sollten sie wissen, welche Nahrungsmittel den Bedarf decken können.
Von Martina Moyses mehr …
Platelet-Rich Plasma – kurz PRP – nennt man die Behandlung mit plättchenreichem Plasma aus Eigenblut. Das Verfahren stammt ursprünglich aus der Alternativmedizin. Aufgrund guter Studienergebnisse findet es mittlerweile auch in die Schulmedizin Einzug. Die PRP-Therapie nutzt die Schlüsselrolle von Blutplättchen, Mediziner sprechen von Thrombozyten, bei Reparaturmechanismen im Körper und stellt diese in hoher Zahl zur Verfügung. Gewonnen werden die Blutplättchen aus einer geringen Menge eigenes Blut, das aus einer Vene am Arm entnommen, mit einer Zentrifuge aufbereitet und dann direkt in das betroffene Gebiet der Verletzung oder Erkrankung injiziert wird. Schmerzen bei Arthrose können auf diese Weise gelindert, das Fortschreiten verlangsamt und die Beweglichkeit verbessert werden. Sportverletzungen können schneller ausheilen. Dr. Frank Thormählen, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus Hamburg, beantwortet die häufigsten Fragen zur PRP-Therapie:
Von Jasmin Oediger mehr …
Wenn jeder Schritt in der Ferse schmerzt, kann ein plantarer (unterer) Fersensporn die Ursache sein. Betroffene haben das Gefühl, ihnen würde ein Nagel in der Fußsohle stecken. Die Erkrankung wird meist zufällig entdeckt und entsteht in Folge von Überlastung. Wir klären zum Krankheitsbild auf.
Von Catharina Gerber mehr …
Fast das ganze Jahr über nutzen Läufer die Möglichkeit an der frischen Luft ihre Fitness zu verbessern. Denn Joggen verbessert nicht nur die Kondition, sondern stärkt das Herz-Kreislaufsystem, baut Stress ab und verbrennt Kalorien. Im Winter haben viele Sportler aber Ausreden parat. Dann heißt es – zu kalt, zu rutschig, zu dunkel. Einige lassen deshalb ihre Lauf-Routine schleifen oder pausieren sogar ganz - bis wieder wärmere Temperaturen herrschen. Das muss nicht sein und ist auch nicht ratsam. Läufer büßen so ihre mühsam antrainierte Kondition ein. Moderates Training im Winter lohnt sich und stärkt das Immunsystem. Doch wie minimiert man das Verletzungsrisiko und schützt Haut und Atemwege vor den besonderen Herausforderungen? Medipresse gibt Tipps, um die Lauffreude im Winter nicht zu verlieren.
Von Catharina Gerber mehr …
Ausreichend zu schlafen ist wichtig und gesund - aber warum eigentlich? Bisher galt die Annahme, es läge an der Abwesenheit äußerer Reize. Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg konnten nun belegen, dass noch mehr dahintersteckt. Demnach werden im Schlaf nicht benötigte Informationen und Verbindungen geschwächt. Diese Prozesse finden durch simple Ruhephasen nicht statt, daher sei Schlaf "für die Erholung des Gehirns unersetzlich".
Es kratzt im Hals, die Nase läuft und die Stimme krächzt – der grippale Infekt, auch bekannt als Erkältung, ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit. Erwachsene sind etwa zwei- bis viermal im Jahr betroffen, Kinder sogar sechs- bis zehnmal. Die Erkrankung verläuft meist harmlos und heilt in der Regel von alleine wieder ab. Wann ein Arztbesuch dennoch ratsam ist, wie sich die Erkältung von der Grippe unterscheidet und wie man Ansteckungen gezielt vorbeugen kann, weiß Medipresse.
Von Carolin Bilzhause mehr …
Manager tun es ebenso wie Schüler und Soldaten der US-Armee – die Rede ist von Achtsamkeitstraining. Im stressigen Alltag soll es für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit sorgen. Doch was genau ist darunter zu verstehen und was sind die Effekte? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Von Catharina Gerber mehr …
Wir lieben den Sommer, die Sonne und laue Nächte. Denn spätestens nach den Feiertagen im Dezember ziehen sich die Wintermonate vermeintlich unendlich lang hin – es ist zu kalt, zu dunkel und zu nass für sonnige Gemüter. Und auch die Vitamin-D-Reserven neigen sich dem Ende zu.
Von Aileen Apitz mehr …
Sprechen Mediziner im Fachjargon von einer Epiglottitis, ist eine Entzündung des Kehldeckels gemeint. Sie unterscheidet sich von der Kehlkopfentzündung, bei der die Kehlkopfschleimhaut betroffen ist. Verursacht durch Bakterien, kann dieser anschwellen. Die Folge: Rachen und Kehlkopf werden eingeengt, das Schlucken fällt schwer und schmerzt. Im schlimmsten Fall kann es zu Atemnot kommen.
Von Tamara Walther mehr …
Nach einem Sommer mit niedrigen Corona-Fallzahlen hieß es Anfang November: Ein neuer Lockdown ist nötig, um die steil steigende Infektionskurve abzuflachen. Auch momentan lautet das oberste Gebot Kontakte größtenteils einzuschränken und zuhause zu bleiben. Dabei wollen wir in Zeiten der Krise vor allem eins: zusammenhalten und uns nahe sein. Fest steht, dass die erneute Ausnahmesituation für viele sehr belastend ist. Doch welchen Effekt hat die soziale Isolation auf unsere Psyche? Wer ist besonders stark von der Krise betroffen? Und was können wir tun, um besser mit der Situation zurecht zu kommen? Medipresse informiert.
Von Carolin Bilzhause mehr …
Das Coronavirus löst nicht nur körperliche, teils schwerwiegende Symptome bei uns aus - auch für die Psyche hat die Pandemie negative Folgen. Die NAKO-Gesundheitsstudie führte im Frühjahr 2020 eine Sonderbefragung durch und erkundigte sich nach dem subjektiv empfundenen Gesundheitszustand. Dabei kam heraus: Depressions- und Angstsymptome sowie Stress sind während des ersten Lockdowns signifikant gestiegen. Es gibt aber auch gute Nachrichten: 32% der Studienteilnehmer*innen schätzen zu Zeiten des ersten Lockdowns im Vergleich zur Erstbefragung vor rund fünf Jahren ihre eigene Gesundheit als besser ein.
Für Menschen mit starkem Bewegungsdrang und sonst straffem Trainingspensum, ist die aktuelle Situation zermürbend. Fitnessstudios und Sportvereine sind aufgrund des Coronavirus geschlossen und die Möglichkeiten zum Training verlagern sich weitestgehend in die eigenen vier Wände. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen ist es jedoch wichtig, Routinen aufrechtzuerhalten und aktiv zu bleiben - auch für die psychische Gesundheit. Wir geben Tipps, wie Sie fit bleiben und haben motivierende YouTube Videos gesammelt – für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Von Catharina Gerber mehr …
Rund 90.000 Menschen leben in Deutschland laut den neuesten Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit HIV. Etwa 30.000 sind bisher an den Folgen von AIDS gestorben. Noch immer sind das humane Immundefizienz-Virus, kurz HIV, und das Immunschwächesyndrom AIDS ernstzunehmende, bisher nicht heilbare Erkrankungen. Seit 1988 findet jährlich am 01. Dezember der Welt-AIDS-Tag statt, der darauf aufmerksam machen soll, dass HIV und AIDS nach wie vor sehr aktuelle Themen sind. Außerdem ist der Tag ein Anlass, um weiter über das Virus und die Immunschwäche-Krankheit aufzuklären. Er soll dazu beitragen, die Zahl der Neuinfektionen weiterhin einzudämmen und ein größeres Bewusstsein für die Lebenssituation von HIV-infizierten Menschen zu schaffen.
Von Tamara Walther mehr …
Das Thema Impfen ist aktuell wie nie: Seit Beginn des Jahres wird fieberhaft an einem Impfstoff für Covid-19 geforscht. Das Mainzer Unternehmen BioNTech und der Pharmakonzern Moderna konnten bereits Zwischenerfolge vermelden und haben Impfstoffe mit hoher Wirksamkeit entwickelt. Die Zulassung soll möglichst bald erfolgen.
Impfungen schützen uns vor (gefährlichen) Krankheiten. Trotzdem gibt es auch immer wieder kritische Stimmen. Der große Medipresse-Impfratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen rund um Impfungen, erklärt, wie sie funktionieren und warum sie schützen, anstatt zu schaden.
Von Tamara Walther mehr …
Rückenschmerzen können von Nervenwurzeln im Bereich der Wirbelsäule ausgehen. Wenn diese z.B. durch Druck gereizt werden, etwa durch einen Bandscheibenvorfall oder eine verschleißbedingte knöcherne Verengung der Nervenlaufbahn, können Rückenschmerzen sowie eine Beeinträchtigung im Versorgungsgebiet des betroffenen Nerves die Folge sein. Liegt die Nervenwurzel in der Halswirbelsäule, können die Schmerzen in den Arm ausstrahlen, von der Lendenwirbelsäule aus, strahlen sie ins Bein. Mediziner sprechen von radikulären Schmerzen, die für Betroffene sehr belastend und auch heute noch häufig Anlass für eine OP sind. Dr. Frank Thormählen, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus Hamburg, hat uns im Kurzinterview eine Alternative erläutert: Die periradikuläre Therapie, kurz PRT.
Von Jasmin Oediger mehr …
„Testen, testen, testen“ – so lautet die Devise der Weltgesundheitsorganisation in Zeiten der Corona-Pandemie. Und tatsächlich: Tests auf eine Covid-19-Infektion gehören zu den wichtigsten Werkzeugen im Kampf gegen das Virus. Dabei gilt der sogenannte PCR-Test derzeit als DER Goldstandard. PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion und beschreibt damit ein Standardverfahren zur Diagnostik von Viren. Doch immer wieder wird Kritik wegen falsch-positiver/falsch-negativer Ergebnisse dieses Testverfahrens laut. Wir haben nachgeforscht, wie zuverlässig das Testverfahren wirklich ist.
Von Catharina Gerber mehr …
Die Entdeckung von Antibiotika hat die Medizin revolutioniert. Durch sie können bakteriell verursachte Infektionskrankheiten wie Mandel-, Lungen- und Blasenentzündung sicher und wirksam behandelt werden. Eine falsche Verwendung von Antibiotika kann jedoch die Entstehung von Resistenzen fördern. In der Folge sind Antibiotika nicht mehr wirksam. Dr. Birger Strahl erklärt im Interview, worauf es ankommt.
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Obwohl eine intensivierte Insulintherapie einen hohen Grad an Disziplin abverlangt und für Menschen mit Diabetes eine 24-Stunden-Aufgabe darstellt, ermöglicht sie einen weitgehend normalen Lebenswandel. Gravierende Folgeerkrankungen werden immer seltener und ein Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel ist grundsätzlich nicht notwendig. Noch vor 100 Jahren sah die Lage ganz anders aus. Bevor Frederick Banting und Charles Best im Jahr 1921 das Insulin beim Menschen entdeckten, war Typ-1-Diabetes eine tödliche Krankheit.
Von Martina Moyses mehr …
Teuer, seltsame Texturen und Gerüche und „nur was für Ökos“: Während natürliche Kosmetik früher ein eher uncooles Image hatte und hauptsächlich in Reformhäusern und Bioläden erhältlich war, sieht das heute anders aus. Naturkosmetik wird immer beliebter. Viele Drogerien führen bereits Eigenmarken mit großer Produktvielfalt und ansprechenden Duftrichtungen – auch für den kleinen Geldbeutel. Zusätzlich punktet Naturkosmetik mit natürlichen Inhaltsstoffen. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Was darf in den Shampoos, Cremes & Co. enthalten sein – und was nicht? Und wie kann man sichergehen, dass es sich wirklich um Naturkosmetik handelt? Wir haben für euch recherchiert.
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Viele Menschen mit Mukoviszidose erkranken im Laufe ihres Lebens zusätzlich an Diabetes und müssen daher Insulin spritzen. Prof. Dr. Manfred Ballmann, Kinderpneumologe und Allergologe der Universitätsmedizin Rostock hat in Zusammenarbeit mit Medizinern nun folgendes herausgefunden: Die Glukoseeinstellung mit oralen Medikamenten ist genauso zuverlässig ist wie die Behandlung mit Insulin. Er sagt: „Wir können den jungen Erwachsenen dadurch in den ersten zwei Jahren die ewigen Spritzen ersparen“. Damit wird die Glukoseeinstellung für die Betroffenen wesentlich bequemer und ist genauso sicher.
Für die meisten Menschen ist unbeschwertes Essen und Trinken völlig selbstverständlich. Treten bei der Nahrungsaufnahme jedoch Probleme wie häufiges Verschlucken oder Husten auf, kann das die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Dysphagie nennt sich das Phänomen. Betroffen sind überwiegend ältere Menschen ab 55 Jahren. In der neunten Folge von „Neues aus der HNO-Praxis“ erklärt Dr. Robin Banerjee, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Medical Center Unna, wodurch Schluckstörungen entstehen, welche Folgen auftreten können und welche Therapien möglich sind.en und für gemeinnützige Organisationen Spendengelder sammeln.
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Die Männer in Ihrem Umfeld tragen plötzlich auffällige Gesichtsbehaarung, obwohl der Rasierer sonst ihr bester Freund ist? Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn diesen November heißt es wieder „Let it grow“: Millionen Männer weltweit lassen sich einen Schnurrbart wachsen, um Aufmerksamkeit auf das Thema „Männergesundheit“ zu lenken. Der Begriff „Movember“ leitet sich dabei aus dem Monat November und dem englischen Wort „Moustache“ (dt.: Schnurrbart) ab. Die globale Bewegung möchte auf den Umstand aufmerksam machen, dass Männer nach wie vor eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen und für gemeinnützige Organisationen Spendengelder sammeln.
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Vom 1. - 30. November 2020 finden digital die Herzwochen der deutschen Herzstiftung statt, in diesem Jahr mit dem Thema Herzinsuffizienz und vielen Angeboten für Betroffene und deren Angehörige.
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Die Nase läuft und ist verstopft, die Atmung ist beeinträchtigt: Bei einem Schnupfen greifen viele Menschen zu abschwellenden Nasensprays, welche die Atemwege schnell wieder befreien. Bei einer dauerhaften Anwendung ist jedoch zur Vorsicht geraten: Das kann zur Abhängigkeit führen und die Nasenschleimhäute dauerhaft schädigen. In der sechsten Folge von „Neues aus der HNO-Praxis“ erklärt Dr. Robin Banerjee, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Medical Center Unna, wie sich eine Nasenspray-Abhängigkeit vermeiden lässt, welche Folgen sie haben kann und wie wir sie wieder loswerden können.
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Wenn die heimischen Wälder und Lichtungen voller Pilze stehen, ist die Versuchung groß, die Pilze fürs Abendessen selbst zu sammeln statt sie auf dem Markt zu kaufen. Doch dabei ist es unverzichtbar, ein paar Regeln zu befolgen, denn Speise- und Giftpilz sind teilweise kaum zu unterscheiden.
Von Martina Moyses mehr …
Auch wenn ein Großteil der deutschen Bevölkerung dagegen ist: Am Wochenende, genau in der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober 2020, werden in Deutschland die Uhren von Sommer- auf Winterzeit umgestellt. Zwei Mal im Jahr folgen wir dem Ritual, die Zeit einmal vor (Sommerzeit) und einmal zurück (Winterzeit) zu stellen, um während der Sommerzeit die Tageshelligkeit besser ausnutzen zu können und dabei Energie zu sparen. Doch hat die Zeitumstellung tatsächlich den gewünschten Effekt - oder bringt sie mehr Ärger als Vorteile mit sich?
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Am Hamburger UKE läut aktuell die klinische Phase-I-Studie mit einem Covid-19-Impfstoff. Sechs Probandinnen und Probanden haben den Impfstoff, der vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und der IDT Biologika GmbH entwickelt wurde, verabreicht bekommen. Sie müssen in den kommenden Monaten regelmäßig nachuntersucht werden. Der Impfstoff mit dem Namen MVA-SARS-2-S wird damit auf seine Sicherheit, Verträglichkeit und Immunantwort gegen Erreger des Coronavirus untersucht.
Unser Skelett ist eines der tragfähigsten Gerüste der Natur. Billiarden von Druckwellen jagen im Laufe eines Lebens durch unser 206 Knochen starkes Skelett. Doch 6,3 Millionen Menschen in Deutschland haben mit ihren Knochen ein Problem: Sie leiden an porösen Knochen, an Osteoporose. Damit zählt die Knochenkrankheit zu den zehn häufigsten Erkrankungen insgesamt. Die Ursachen sind vielfältig: Zunehmendes Alter, Hormonmangel, Nikotin und Übergewicht lassen unsere Knochen bröckeln. Aber wie bleiben Knochen stark? Wer ist gefährdet? Und was können Betroffene tun, um den Knochenschwund zu stoppen? Zum Welt-Osteoporose-Tag erfahren Sie hier die wichtigsten Fakten – und wie man Osteoporose am besten vorbeugt.
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Bei einem kleinen Unfall im Haushalt, Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden ist es hilfreich, kleine Helferlein für den Notfall im Haus zu haben. Je nach Alter und Lebensweise sind dabei bestimmte Besonderheiten zu bedenken. Für sehr aktive Menschen sind etwa Salben gegen Verstauchungen sinnvoll. Bei Migränepatienten hingegen sollten Schmerzmedikamente griffbereit sein. Medipresse erklärt, welches Grundsortiment an Arzneimitteln, Verbandstoffen und Hilfsmitteln in die Hausapotheke gehört.
Von Catharina Gerber mehr …