Medipresse - Ernährung

  • Home
  • Krankheiten A-Z
  • Gesund leben
    • Gesundheit & Reise
    • Im Fokus
    • Ernährung
    • Sport & Bewegung
    • Psychologie
    • Körper & Mensch
  • Experten-Sprechstunde
    • Ärzte antworten
    • Gesundheitsfragen
    • Frag den Orthopäden
    • Frag den Zahnarzt
    • Neues aus der HNO-Praxis
  • Mensch & Tier
  • Videos
    • Fragen Sie Dr. Busch
    • medipresse TV

Home » Ernährung

  • MENÜ
  • FB
  • Twitter
  • YT
  • SPECIALS
  • Home
  • Krankheiten A-Z
  • Im Fokus
  • Ernährung
  • Sport & Bewegung
  • Psychologie
  • Körper & Mensch
  • Ärzte antworten
  • Gesundheitsfragen
  • Fragen Sie den Orthopäden
  • Mensch & Tier
  • Broschüren
  • Fragen Sie Dr. Busch
  • medipresse TV
  • Diabetes
  • Gelenke & Muskeln
  • Harnwegsinfekte
  • Herzgesundheit
  • Rückengesundheit
  • Wechseljahre

Ernährung

Natürlich können wir nicht jede Krankheit verhindern, aber das Risiko für viele Leiden lässt sich mit gesunder Ernährung durchaus senken. Was der Körper braucht und worauf wir beim Essen achten sollten.

Lavendel: Der Angstlöser aus der Provence

Lavendel: Der Angstlöser aus der Provence Was die Franzosen schon lange wissen, haben Wissenschaftler aus Südkorea jetzt bestätigt: Die Lavendelblüte – jene Pflanze, die im Sommer die Hügel der Provence in ein lila-leuchtendes Gewand und wunderbaren Duft hüllt – hilft uns dabei, abzuschalten. Schaut man den Menschen in den Kopf, lässt sich diese beruhigende Wirkung sogar messen: Im sogenannten EEG, eine Methode bei der Hirnströme aufgezeichnet werden, konnten die Mediziner die beruhigende Wirkung des Lavendeldufts bei 30 Personen ablesen. Diesen leicht einschläfernden Effekt empfanden die Probanden sogar als „signifikant schmerzstillend“. Doch Lavendel kann noch viel mehr, wie eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt. mehr …

Italienische Studie zeigt: Täglich 30 Gramm Parmesan senken den Blutdruck

Täglich 30 Gramm Parmesan senken den Blutdruck
Grana Padano heißt das italienische Käse-Wunderwerk mit der blutdrucksenkenden Wirkung. Er stammt aus dem Norden Italiens und seine Existenz verdanken wir einem Zufall. Überlieferungen zufolge entstand der Käse im Jahr 1135 als Zisterzienser-Mönche im Kloster Chiaravalle Milanese bei Mailand daran experimentierten, überschüssige Milch haltbar zu machen. Das Resultat war ein halbfetter Hartkäse mit körniger Struktur. Daher der Name „grana“, was so viel bedeutet wie „körnig“. Heute, knapp 900 Jahre später, zählt er zu einer der beliebtesten Käsesorte der Welt – und gesündesten. Das wurde nun erstmals in einer Studie gezeigt. mehr …

Pharmaforschung: Aspirin senkt Krebsrisiko um bis zu 40 Prozent

Aspirin senkt Krebsrisiko um bis zu 40 Prozent Kann eine kleine Tablette pro Tag tatsächlich ein Leben lang vor Krebs schützen? Der englische Forscher Prof. Peter Rothwell und seine Kollegen von der Oxford-Universität glauben zumindest, dieses Mittel gefunden zu haben. Und zwar in Form ein ganz normalen Aspirin-Tablette. Ihr Wirkstoff soll nach neuesten Erkenntnissen das Tumorwachstum hemmen, die Entstehung von Krebs verhindern und die Bildung von Metastasen zerstören. mehr …

Spinat macht stark: Studie belegt Popeye-Effekt

200 Gramm Spinat pro Tag maximieren die Muskelkraft Für ihre Untersuchung teilten die Forscher um Studienleiter Andrés Hernández Mäuse in zwei Gruppen ein. Das Trinkwasser der einen Gruppe wurde für sieben Tage mit Nitrat angereichert. Und bereits nach dieser einen Woche beobachteten die Forscher eine signifikante Stärkung ihrer Muskeln im Vergleich zur Kontrollgruppe. mehr …

Bubble Tea: Der Getränke-Trend aus Taiwan

„In diesem Tee stecken bis zu 500 kcal!“ Wer das erste Mal an dem überdimensio- nalen Strohhalm zieht und einen kräftigen Schluck Bubble Tea trinkt, wird sich wundern. Denn der Trinkhalm ist nur deshalb so breit, damit neben dem Tee auch die in ihm enthaltenen „Bubbles“ (Foto) durchflutschen. Beißt man dann auf eine der glitschigen Perlen, spritzt eine glibberige Fruchtmasse heraus, die sich auf der Zunge anfühlt wie ein aufgeweichtes Gummibärchen. Und genau diesen süßen Überraschungseffekt lieben die Bubble Tea-Fans. mehr …

Wie Brokkoli die Krebstherapie unterstützt

Krebsbremse Brokkoli Über fünf Jahre haben Prof. Dr. Ingrid Herr und ihr Team die vorbeugenden und therapeutischen Wirkungen von Nahrungsstoffen bzw. sekundären Pflanzenstoffen bei Krebserkrankungen untersucht. Dabei entdeckten sie, dass Brokkoli-Inhaltsstoffe einen bestimmten Signalweg in besonders aggressiven Zellen des Bauchspeicheldrüsenkrebs blockieren und so deren Resistenz gegen die Chemotherapie unterdrücken. mehr …

New York plant Verbot von XXL-Softdrinks

Ein Liter Cola enthalten 106 Gramm Zucker und 420 Kalorien. Zum Vergleich: Ein Big Mac hat 495 Kalorien und 8 Gramm Zucker. Die Kalorienbombe versteckt sich in bunt bedruckten Pappbechern oder Plastikflaschen und ist überall erhältlich. Ihre Inhaltsstoffe: 100 Gramm Koffein und 106 Gramm Zucker – das sind etwa 36 Stück Würfelzucker. Die Rede ist von einem Liter Coca-Cola – eine Erfrischung mit 420 Kalorien (kcal). Zum Vergleich: Ein Big Mac bei McDonald's hat 495 kcal und enthält 8 Gramm Zucker. mehr …

Wunderwerk Tomate

Tomaten Krebsforschungs- institut „Karmanos Cancer Institute", Detroit, USA: Eigentlich wollten die Forscher um Professor Omer Kucuk die Wirkung eines neuen Krebsmedikaments testen. Tatsächlich wurde die Ausbreitung von Prostatakrebs gestoppt. Nur hatten die 38 Kandidaten nicht das neue Medikament zu sich genommen. Sie gehörten zur Kontrollgruppe – und aßen täglich nichts anderes reines Tomatenextrakt. mehr …

Gesundheit zum Pflücken:

Wunderwerk Erdbeere: Mehr Vitamin C als Zitronen; Schmerzstillend wie Aspirin Erdbeeren schmecken nicht nur herrlich süß und saftig, sie sind auch sehr gesund. Wussten Sie z. B., dass Erdbeeren mehr Vitamin C enthalten als Zitronen? Tatsächlich stecken in 100 Gramm rund 64 Milligramm (mg), in Orangen und Zitronen dagegen nur jeweils 50 mg. So reichen bereits fünf bis sechs Erdbeeren aus, um den gesamten Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C – laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung 100 mg – zu decken. Weiteres Plus: Mit nur 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Erdbeeren ein wunderbar leichter Sommersnack. mehr …

Gesund, ungesund oder einfach überschätzt?

Gesund, ungesund oder einfach überschätzt? Die Wahrheit über Fett Gesunde Ernährung ist wichtig – davon sind die meisten Menschen überzeugt. Und so landet bei vielen Supermarktkunden statt weißem Toast eher Vollkornbrot im Einkaufswagen, fettarmer Joghurt, obwohl der mit Sahne eigentlich besser schmeckt und frisches Gemüse statt dem Grünzeug aus der Dose. Aber müssen Vollkornprodukte, Vitamine und fettarme Kost wirklich in den Einkaufswagen, wenn wir uns gesund ernähren wollen? Was ist eigentlich gesund? Und macht Fett wirklich dick? mehr …

Gesundes Osterei

Wunderwerk Ei: Es pflegt Haut & Haare von innen, bekämpft Bauchfett, aktiviert das Muskelwachstum und kräftig die Knochen Das Wichtigste vorweg: Wer sich ausgewogen ernährt, dem schadet ein tägliches Ei nicht. Es treibt weder den Cholesterinspiegel in den Höhe, noch schadet es dem Herzen. Das zeigen auch umfassende wissenschaftliche Untersuchungen. Und: Unter der Schale schmeckt ein Ei – ganz gleich ob weiß oder braun – so wie jedes andere. Egal, ob es sich dabei um Eier aus Bio-Haltung handelt oder welche aus Freilandhaltung bzw. Bodenhaltung, hat auf den Nährstoffgehalt und Geschmack keinen Einfluss. Wer allerdings auf die artgerechte Haltung der Hennen wert legt, sollte Bio-Freiland-Eier kaufen. mehr …

Vorsicht beim Ostereier auspusten: Salmonellengefahr

Kind beim Eier auspusten Das Osterwochenende naht und die Supermärkte sind schon seit Wochen voll mit bunten Eiern. Auch zu Hause, in Schulen und Kindergärten werden jetzt wieder viele rohe Eier ausgepustet und bemalt. Doch Vorsicht: „Beim Auspusten von Eiern besteht die Gefahr, dass Salmonellen aufgenommen werden und Durchfaller- krankungen auslösen“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Statt Friede, Freude, Eiersuchen heißt es dann: Übelkeit, Durchfall und Erbrechen. mehr …

Greenpeace Lebensmittel-Check

Apfel mit Pestiziden In den vergangenen Monaten untersuchten Dutzende Lebensmittelexperten 22.000 Obst- und Gemüseproben aus 80 Ländern, darunter auch Deutschland. Das Ergebnis: Knapp 80 Prozent des herkömmlich erzeugten Obstes und über 55 Prozent der Gemüseproben enthalten Pestizide. Insgesamt wurden 351 verschiedene Wirkstoffe nachgewiesen. Vor dem Hintergrund, dass in Deutschland jedes Jahr rund 30.000 Tonnen Pflanzenschutzmittel versprüht werden, ist das aber ein gutes Ergebnis, so Greenpeace. Zudem enthielten die Lebensmittelproben deutlich weniger Pestizid-Rückstände als bei den Tests im Jahr 2007. mehr …

Lebensmittel-Check: Was ist wirklich drin?

Lebenmittelkennzeichnungen Ob „light“, „fettarm“, „zuckerfrei“ oder „reich an Ballaststoffen“ – die Supermarktregale sind voll von Lebensmitteln, die uns einen (ver- meintlichen) Zusatz- nutzen versprechen. Um unsere Kaufent- scheidung zu beeinflussen, gibt die Lebensmittelindustrie jedes Jahr Milliarden für Marketing und Werbestrategien aus. Für den Verbraucher ist es daher jedoch oft schwer zu erkennen, was sich hinter den Aussagen auf einem Produkt verbirgt. Beispiel: Ein „Diätjoghurt“ kann zwar Süßstoff statt Zucker enthalten, aber trotzdem denselben Fettgehalt wie ein normaler Joghurt haben. mehr …

Grillen ohne Gesundheitsrisiko

Grillfleisch Wärmende Sonnenstrahlen, eiskaltes Bier und saftige Steaks. Dazu ein bisschen knusprig geröstetes Baguette – fertig ist das ungetrübte Grill-Glück. Doch leider kann beim Grillen ein ganzer Cocktail riskanter, vor allem krebserregender, Stoffe entstehen. mehr …

Bei Anblick - Hunger

Schnitzel Ein saftiges Schnitzel, knusprige Pommes frites oder sahnige Eiscreme. Wer Diät hält, sollte sich besser keine Bilder von leckerem Essen ansehen. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts in München gerade herausgefunden. Grund: Beim Anblick appetitlicher Speisen steigt der Anteil von Ghrelin im Blut. Das ist jenes Hormon, das unter anderem an der Steuerung des Hunger- und Sättigungsgefühls beteiligt ist. In Hungerphasen steigt der Ghrelin-Spiegel, nach dem Essen sinkt er wieder ab. mehr …

Jedes 8. Lebensmittel landet im Müll

Das Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz informiert: 82 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr wirft jeder von uns weg Laut Ministerium kloppt jeder Deutsche pro Jahr Lebensmittel im Wert von 235 Euro in die Tonne. Häufig fehlt schlicht das Wissen, welche Lebensmittel wann noch gegessen werden können. Die App „Zu gut für die Tonne“ soll jetzt dabei helfen, Essensabfälle zu vermeiden (zur Projektseite). Neben Tipps zur richtigen Aufbewahrung von Essen enthält sie unter anderem Reste-Rezepte von 50 Spitzenköchen und Prominenten: Spaghetti vom Vortag können etwa zur Frittata verarbeitet werden, aus altem Brot entsteht ein Brotsalat, braune Bananen eignen sich für exotisches Curry. Spitzenkoch Christian Rach bestätigt aus eigener Erfahrung: „Selbst mit kleinen Resten lässt sich noch viel anfangen: Tomatensoße kann zum Beispiel bei der nächsten Mahlzeit als Pizzabelag verwendet werden, übrig gebliebene Kartoffeln kommen als Bauernomelette zu neuen Ehren. Ein paar trockene Brotscheiben lassen sich in leckere Arme Ritter verwandeln – mein persönlicher Tipp. mehr …

Vitaminpräparate verkürzen das Leben

Vitaminpräparate Dr. Mursu und sein Team werteten jetzt im Rahmen ihrer Studie die Daten von 38.772 Frauen im Alter von durchschnittlich 61,6 Jahre aus, deren Lebensgewohnheiten sie seit über 20 Jahren untersucht hatten. Die Ergebnisse sind gerade in dem Fachmagazin „Archives of Internal Medicine” erschienen. Sie enttarnen viele Nahrungsergänzungsmittel als extrem gesundheitsgefährdend. mehr …

Vitamin D

Vitamin D: Das wichtigste Vitamin des Winters Vitamin D ist eine Substanz, die vom Körper selbst produziert wird – und zwar immer, wenn wir hellem Tageslicht ausgesetzt sind. Sie ist vor allem für die Stabilität der Knochen verantwortlich. Schon 10 Minuten in der Sonne genügen, um Prozesse im Körper in Gang zu setzen, die den lebenswichtigen Baustoff erzeugen und den Tagesbedarf decken. mehr …

„Die giftige Wahrheit über Zucker“

Würfelzucker Laut Robert H. Lustig und seinen beiden Co-Autorinnen gibt es immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür, dass Süßstoffe wie etwa Fruktose etliche chronische Krankheiten auslösen können und giftig für die Leber sind. „Ein bisschen ist kein Problem, aber zu viel tötet“, steht in dem dreiseitigen Artikel. Doch was passiert im Körper, wenn wir größere Mengen an Zucker zu uns nehmen? Sobald Zucker in Form einer gegessenen Tafel Schokolade oder einer gierig geleerten Flasche Cola in unseren Körper gelangt, bricht ein biochemisches Inferno los. Sofort nach dem der Zucker-Tsunami unseren Verdauungstrakt erreicht hat, ergreift der Körper eine Reihe von Gegenmaßnahmen, um die Auswirkungen abzuferdern. Das Problem: Unser Körper ist nur an langkettige Zuckermoleküle gewöhnt (z.B. in Kartoffeln oder Getreide). Kurzkettige Industriezuckermoleküle verwirren unseren Organismus hingegen. Daher versucht er, sie aufzuwerten, und baut aus den Knochen Magnesium, Kalzium und Natrium ab. Mögliche Folgen: Knochenerkrankungen wie etwa Osteoporose aufgrund von Kalziummmangel. mehr …

Welcher Apfel ist der gesündeste?

Welcher Apfel ist der gesündeste? In jedem Apfel stecken Hunderte verschiedene Biostoffe, darunter zahlreiche mit nachgewiesener Heilkraft. Verglichen damit kann eine Pille mit zehn oder zwölf Wirkstoffen nur wenig bewirken. Neben dem hohen Vitamin-C-Gehalt sind es vor allem die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe wie Phenole oder Flavonoide wie Quercetin, die den Apfel zu einem der gesündesten Lebensmittel der Welt machen. Sie wirken antioxidativ – das bedeutet, sie neutralisieren schädliche Stoffe im Körper. Forscher von der University of South Carolina konnten sogar nachweisen, dass eine hohe Dosis Quercetin die Ausdauer bei Untrainierten verbessert. Bei Testpersonen, die sieben Tage Quercetin verabreicht bekamen, nahm die maximale Sauerstoffaufnahme im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die lediglich ein Placebo einnahm, um rund 3,9 Prozent zu! Die stärkste Anti-Krebs-Aktivität konnte übrigens bei der Marke Jonagold gemessen werden: Im Laborversuch reduzierten sich Darmkrebszellen um 43 Prozent, Leberkrebszellen sogar um 57 Prozent. Hier ein Überblick über die gesündesten Apfelsorten: mehr …

Wissenschaftlich geprüft: Sechs verblüffende Ernährungsstrategien

Schokolade Schokolade schützt Frauen vor dem Schlaganfall. Das ist das Fazit einer aktuellen Untersuchung. Es ist die erste Langzeitstudie, die einen klaren Zusammenhang zwischen Schokolade und Schlaganfällen aufzeigt, sagt Studienleiterin Dr. Susanna Larsson vom Karolinska-Institut in Stockholm. Für ihre Untersuchung dokumentierten Larsson und ihr Forscherteam seit 1997 die Essgewohnheiten von 33.372 Schwedinnen im Alter von 49 bis 83 Jahren. mehr …

Heil-Tees für kalte Tage

Heiltee Mit diesen traditionellen Heil-Tee-Rezepten lassen sich viele Beschwerden auf schonende Art und Weise beheben oder besänftigen. Die Zutaten erhalten Sie in fast jeder Apotheke oder im Reformhaus in 50- oder 100-Gramm-Packungen. Im Internet erhält man sie unter anderem im ältesten Spezialgeschäft für Heilkräuter unter www.phytofit.de: mehr …

Fast Food macht Männer weniger fruchtbar

Familie Stammgäste von Schnellrestaurants leben ungesund – so weit, so schlecht. Doch wirklich überraschend ist diese Erkenntnis nicht. Neu ist, dass Pommes, Pizza und Co. die Fruchtbarkeit junger Männer beeinträchtigen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, die gerade auf dem Kongress der American Society for Reproductive Medicine vorgestellt wurden. mehr …

Warum das Frühstück so wichtig ist

Frühstück Im Auftrag der Weltgesundheits­organisation (WHO) haben Forscher von den Universitäten Bielefeld, Dresden, Frankfurt und Hamburg über 20.000 Jugendliche an fast 300 deutschen Schulen befragt. Die Schüler antworteten unter anderem auf Fragen zu ihrer Gesundheit, ihren Essgewohnheiten und ihrer Lebensqualität. Aus den Antworten ergibt sich, dass nur zwei von drei 11- bis 15-Jährigen täglich frühstücken. Darüber hinaus zeigt die Umfrage, dass die Jugendlichen mit zunehmendem Alter häufiger ihr Frühstück auslassen: Bei den 15-Jährigen verzichtet jeder zweite darauf. Ein möglicher Grund ist laut Forscher-Team der Wunsch das Gewicht zu reduzieren. Immerhin findet sich jedes zweite Mädchen und jeder dritte Junge zu dick, so die Studie. mehr …

Die gute Nachricht fürs neue Jahr

Warum wir mehr wiegen dürfen, als wir denken. Foto: © Aenne Bauck - Fotolia.com; Montage: R&P Im Durchschnitt hat der Deutsche Anfang Januar ein bis zwei Kilo mehr auf der Waage. Keiner verzichtet eben gerne auf das weihnachtliche Schlemmen. Und das müssen wir auch nicht! Denn solange wir körperlich aktiv bleiben, müssen wir uns weniger um unser Gewicht sorgen. Das ist das Ergebnis einer großen US-Studie unter der Leitung von Dr. Duck-chul Lee. mehr …

Wild, Rind, Geflügel und Schwein: Wie erkenne ich gutes Feisch?

Wie erkenne ich gutes Fleisch? Woran erkenne ich die Fleischqualität an der offenen Theke oder in der Kühltruhe? Wie erkenne ich gutes Hack? Und wie viele Tage ist Wildfleisch, Geflügel und Rind eigentlich haltbar? Sie müssen kein Experte sein, um gutes Fleisch zu erkennen. Die wichtigsten Fragen zu jeder Fleischsorte und worauf sie beim Kauf achten müssen:. mehr …


Facebook Youtube Twitter

Themenspecials

  • Augengesundheit

  • Diabetes

  • Erkältung

  • Gelenke & Muskeln

  • Harnwegsinfekte

  • Herzgesundheit

  • Mundgesundheit

  • Rückengesundheit

  • Wechseljahre

Dr. Busch
Dr. Busch
Dr. Busch

Phänomen Stress: Gefahr für die Gesundheit oder nötiger Antrieb?

Die Arbeit ist für die Deutschen an erster telle der Stressauslöser.

Ein vollgepackter Terminplan und anstrengende Kollegen, anschließend schnell zum Sportkurs und abends noch die Wohnung putzen und die Verabredung mit dem für morgen angekündigten Besuch koordinieren - ganz schön stressig, aber für die meisten der ganz normale Alltag. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Stress als eine der „größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts“. Doch: Ist Stress wirklich immer nur negativ? Und wie kann man Stressgefühle am besten in den Griff bekommen? Medipresse hat das Phänomen Stress genauer unter die Lupe genommen. mehr …


medipresse
Über uns|Datenschutz Impressum

Zahlen & Fakten

  • 3.5 Mio. Seitenaufrufe monatlich

Diese Seite verwendet Cookies. Informieren Sie sich hier! (Datenschutzerklärung)