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Home » Ärzte antworten » Wie gesundes Golfen garantiert gelingt

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„Body and Golf“ in Osttirol:

2 Sportwissenschaftler verraten, wie gesundes Golfen garantiert gelingt Ein verbreitetes Vorurteil sagt: Solange man noch vernünftigen Sport treiben kann, braucht man kein Golf zu spielen. Jeder Sportwissenschaftler würde hier aber sofort widersprechen. Denn bei genauer Betrachtung ist Golf eine wirklich intensive Sportart. Stephan Kühne, Diplomgolflehrer und Headpro im 4-Sterne-Superior Dolomitengolf Hotel & Spa nahe Lienz, auf der Alpensüdseite in Osttirol: „Eine 18-Loch-Golfrunde dauert in der Regel vier bis fünf Stunden. Dabei verbrennt man je nach Fitnesszustand, Körpergewicht und Platzbeschaffenheit 1200 Kalorien.“ Im Vergleich zu anderen Sportarten ist das ein extrem hoher Wert. Ein Jogger hat nach 60 Minuten Stunden etwa 1000 Kilokalorien verbraucht – ist danach meist aber total erschöpft.

Doch Golfen ist nicht nur ideal im Kampf gegen störende Fettpölsterchen, es hilft auch beim Muskelaufbau. „Bei einem korrekt durchgeführten Schwung werden immerhin bis zu 400 von 640 Muskeln trainiert“, sagt Diplomgolflehrer Kühne. Auch Fachärzte und Orthopäden wissen schon lange um den gesundheitlichen Effekt des Golfsports. Wer golft, stärkt seine Rumpfmuskulatur, steigert die Koordinationsfähigkeit und schult die Kognition – also die Funktionen des Gehirns. Einige Neurologen setzen Golf sogar in der Therapie von Schlaganfall-Patienten ein. Bemerkenswert ist auch eine schwedische Studie mit 300.818 Golfern, die zeigt, dass Menschen, die regelmäßig Golf spielen länger leben als diejenigen mit anderen Hobbys.

Und diesen gesundheitssteigernden Effekt spürt man nirgendwo so deutlich wie im 27-Loch Golfresort Dolomitengolf inmitten der majestätischen Osttiroler Alpen. Zusammen mit vier erfahrenen Golfpros und dem Physiotherapeuten André Lercher wurde hier 2011 das einzigartige Konzept „Body and Golf“ entwickelt, das Golf-Einsteigern und Fortgeschrittenen dabei hilft, länger fit und verletzungsfrei zu golfen – und ganz nebenbei die Gesundheit zu fördern.

Gesund Golfen auf höchstem Niveau

Das innovative „Body and Golf“-Konzept

„Immer mehr Gäste kommen mit körperlichen Vorgeschichten wie Bandscheibenvorfällen, Arthrose oder ‚Bürokrankheiten’ wie dem Mausarm zu uns“, erklärt André Lercher. „Bei vielen Golfeinsteigern, die hier einen Platzreifekurs machen, kommt es zudem häufig zu muskulären Problemen, da der Schwung – eine sehr schnelle, kräftige Bewegung – anfangs noch unkoordiniert ist. Das Besondere des ‚Body and Golf’-Konzepts ist, dass die Teilnehmer während ihres Aufenthaltes nicht ‚nur’ von erfahrenen Golf-Pros betreut werden, sondern auch eine physiotherapeutische Behandlung erfahren.“ Gerade diese einzigartige Kombination ermöglicht es beispielweise Patienten mit Bandscheibenvorfällen oder Ischiasschmerzen trotzdem aktiv Golf zu spielen. Weiterer Pluspunkt: Durch die Bewegung beim Golfschwung werden die Muskeln warm und die Nerven gut durchblutet. Viele Alltagsbewegungen fallen danach leichter.

Aber wie kann man sich die Betreuung während des ‚Body and Golf’-Kurses genau vorstellen? „Wir führen zunächst ein Mal ein Vorgespräch mit den Golfschülern/Gästen. Dort klären wir, ob es eventuell bestehende gesundheitliche Probleme gibt“, sagt Physiotherapeut Lercher. „Anschließend macht der Golflehrer mit dem Kunden eine Videoanalyse des Schwungs auf der Driving Range. „Anhand dieser Schwunganalyse können wir unter anderem die Schwungtechnik golferisch und physiotherapeutisch optimieren und körperliche Blockaden beheben. Uns ist wichtig, dass der Golfer seine Möglichkeiten kennt und darüber aufgeklärt wird, welche Schwungbewegungen für ihn problematisch werden könnten. Daher passiert alles in enger Abstimmung zwischen Golflehrer und Physiotherapeuten.“

Konkret: Parallel zum ‚Body and Golf’-Kurs werden die Gäste zwei- bis dreimal in der Woche für jeweils eine Stunde von André Lercher behandelt. Bei den Individualeinheiten werden beispielsweise muskuläre Dysbalancen ausgeglichen, Haltungsfehler korrigiert und Verspannungen mit Triggerpunkttherapie behandelt – das ist eine spezielle Form der Massage. „So können wir gewährleisten, dass der Gast sein Golf-Training optimal durchführen kann“, sagt Physiotherapeut Lercher. „Denn Stabilität, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit zählen zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen gesunden Golfschwung“, ergänzt Diplomgolflehrer Stefan Kühne.

Ganz entscheidend für die hohe Qualität des ‚Body and Golf’-Kurses ist auch die geringe Anzahl in den einzelnen Gruppen. „Im Normalfall haben wir vier Teilnehmer pro Gruppe – nicht mehr“, sagt Kühne. „So können wir jedem Gast eine intensive Betreuung während des Kurses garantieren und eventuelle Bewegungsdefizite erkennen, die André dann in der Verlängerung physiotherapeutisch behandeln kann.“ Ein weiterer Vorteil: Jeder Kursteilnehmer bekommt drei bis vier speziell auf ihn abgestimmte Übungen vom Physiotherapeuten mit nach Hause. „Diese Übungen sind mit Bild und Text sehr anschaulich erklärt und ermöglichen dem Kunden bei regelmäßigem Training seine körperliche Fitness und Mobilität zu erhalten“, sagt André Lercher. „Wer seinen Körper als den wichtigsten Teil der Golf-Ausrüstung begreift und regelmäßig pflegt, wird auch langfristig gesund und verletzungsfrei golfen können. Und die Voraussetzungen dafür werden hier geschaffen.“

Fazit: Der ‚Body and Golf’-Kurs des 4-Sterne-Superior Dolomitengolf Hotel & Spa bietet seinen Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit von erfahrenen Profis Golf spielen zu lernen. Durch die Videoanalyse und die professionelle physiotherapeutische Betreuung erfahren die Gäste zudem, wie sie bis ins hohe Alter gesund und vor allem beschwerdefrei golfen können.

Angebot:
7 Übernachtungen inkl. HP
„Body and Golf“-Kurs mit Videoanalyse,
individuellem Training mit Golf-Pro und Physiotherapeuten,
unbegrenzten Greenfees für den 27-Loch Golfplatz
ab 1.059 Euro pro Person.
Buchbar unter: www.hotel-dolomitengolf.com


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