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Gibt es Frühlingsgefühle wirklich?

Die Wissenschaft sagt nein – zumindest rein körperlich. Eine gesteigerte Produktion von Sexualhormonen im Frühling gibt es beim Menschen nicht. Die typische Zeit zum kuscheln sind die Wintermonate und die meisten Babys werden Ende September geboren – und dementsprechend im Dezember oder Januar gezeugt. Doch es besteht Hoffnung: Die Laune ist im Frühling tatsächlich besser und der Flirtfaktor durchaus erhöht. Grund hierfür ist eine Kombination aus Düften, Bildern und Hormonen der Zirbel- und Schilddrüse.

Aufputschcocktail mit stimmungsaufhellender Wirkung

Für den veränderten Hormonspiegel zeigt sich das Sonnenlicht verantwortlich. Es steigert die Produktion des Glückshormons Serotonin – die Laune steigt. Melatonin wiederum wird vor allem bei Nacht und Dunkelheit produziert. Die zunehmende Helligkeit hemmt somit die Synthese. Sein Zuständigkeitsbereich ist der Schlaf-Wach-Rhythmus. In der Folge fühlen wir uns wacher und vitaler. Zusätzlich wird eine Vermehrung des Schilddrüsenhormons Thyroxin vermutet: Es macht aktiver und lässt uns weniger frieren.

Mehr Haut und verheißungsvolle Düfte

Die gute Laune macht uns offener für das andere Geschlecht und Menschen mit „Frühlingsgefühlen“ flirten mehr als solche mit Winterblues. Außerdem: Wenn die Temperaturen steigen, lassen wir dicke Jacken, Schals und Mützen zu Hause. Zum Vorschein kommen Dekolletés, figurbetonte Kleidungsstücke und nackte Arme und Beine – eine Spielwiese für die Fantasie.

Zudem sorgen neue Aromen in der Luft für frische Stimmung. Jedoch nicht Tulpen, Narzissen und Hyazinthen lassen unsere Herzen höher schlagen, sondern der modrige Geruch nach Moos, Laub und Gras sorgt für gute Laune. Der Ablauf: Die Duftmoleküle gelangen über Geruchsrezeptoren ins Riechhirn und von dort ins limbische System. Hier werden Erinnerungen gespeichert und Empfindungen hervorgerufen. Unser Körper meldet „Es wird Frühling“ und die Lebensgeister werden geweckt. Viel Spaß beim Flirten!

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