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Im Fokus

Hintergrundberichte und Analysen zu aktuellen Ereignissen und kontrovers diskutierten Themen.

Der Weltdiabetestag 2019 wird zum Erlebnis

Jedes Jahr am 14. November findet der Weltdiabetestag statt. Am 14. November 1891 wurde der Entdecker des Insulins, Frederick Banting, geboren. Anlässlich seines Geburtstages wird seit 1991 der Weltdiabetestag begangen. Zum Aktionstag machen Diabetesverbände und Patientenorgan­isationen mit Informationsveranstaltungen weltweit auf die Volkskrankheit aufmerksam und klären über die Erkrankung auf. Das Besondere in diesem Jahr: Der Aktionstag wird zum Weltdiabetes-Erlebnistag. mehr …

Antioxidantien: Vorsicht vor der „Wunderwaffe“

Das sind die Arznei- und Heilpflanze des Jahres. Ob zur Hautverjüngung oder Prävention von Krankheiten wie Krebs - in der Kosmetik- und Lebensmittelbranche werden zahlreiche Produkte wegen ihrer enthaltenen Antioxidantien und deren vermeintlich wundersamen Wirkung angepriesen. Doch was sind Antioxidantien überhaupt und sind sie wirklich so gesund? Und welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang oxidativer Stress und freie Radikale? Medipresse hat recherchiert und beantwortet die wichtigsten Fragen. Von Catharina Gerber mehr …

Weißdorn und Johanniskraut: Arznei- und Heilpflanze des Jahres

Das sind die Arznei- und Heilpflanze des Jahres. Heilpflanzen sind essentieller Bestandteil bei der Behandlung von Krankheiten - oft mit langer Tradition. Um die heilende Kraft von Pflanzen stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, werden jedes Jahr eine Arznei- und Heilpflanze des Jahres gewählt. Verantwortlich für die Auswahl der Arzneipflanze ist seit 1999 der Studienkreis „Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ von der Universität Würzburg. Die Heilpflanze wird seit 2003 vom Verein zur Förderung naturgemäßer Hinweise nach Theophrastus gekürt. Für dieses Jahr wurden Weißdorn und Johanniskraut ausgewählt. Was leisten sie im Körper und bei welchen Krankheiten finden sie Verwendung? Wir haben die Preisträger genauer unter die Lupe genommen. Von Catharina Gerber mehr …

Auskultationen können Leben retten: Innovative Fortbildungs-App für Allgemeinmediziner ab sofort verfügbar

Neue Fortbildungs-App für Hausärzte Der Herz­klappen­trainer ist ein neuartiges Online-Fortbildungs-Programm für Hausärzte, das sowohl mobil als Smartphone-App als auch als Desktop-Training genutzt werden kann. Es kann durch den Ansatz des spielerischen Lernens die Diagnose der häufigsten Herzklappenerkrankung im Alter erleichtern – der Aortenklappenstenose. Die virtuelle Fortbildung wurde vom Unternehmen Edwards Lifesciences GmbH in Zusammenarbeit mit Kardiologen und Hausärzten entwickelt und steht ab sofort kostenfrei unter www.herzklappentrainer.de oder im Play Store / App Store zur Verfügung. Von Martina Moyses mehr …

Aktionsmonat Darmkrebs: Das familiäre Risiko im Fokus

Darmkrebs zählt zu einer der häufigsten Krebserkrankungen. In Deutschland gehört Darmkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen. Jedes Jahr er­kranken rund 60.000 Menschen neu. Dabei ist diese Krebserkrankung eine der wenigen, die bei den meisten Menschen bis zu 100% heilbar ist, wenn sie frühzeitig entdeckt wird. Eine zuverlässige Früherkennungsmethode ist die Darmspiegelung, die seit 2002 gesetzliche Leistung der Krankenkassen ist. Seit dem gleichen Jahr ruft ein Aktions­monat jeden März mit zahlreichen Aktionen zur Vorsorge auf – dieses Jahr zum achtzehnten Mal. Zu den drei Initiatoren zählen die Felix Burda Stiftung, die Stiftung LebensBlicke und das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Von Catharina Gerber mehr …

Weltkrebstag 2019: Aktiv werden, Krebsrisiko verringern

So lässt sich das persönliche Krebsrisiko verringern Am 4. Februar ist Weltkrebstag – in diesem Jahr unter dem Motto "Ich bin und ich werde" (englisch: "I am and I will"). Die Aussage dahinter: Jeder von uns sollte die Möglichkeiten der Krebsprävention und -Früherkennung nutzen, die bereits zur Verfügung stehen. Zudem stehen eine bessere Vernetzung von Experten und Betroffenen, persönliche Geschichten und aktuelle Entwicklungen in den Bereichen der Krebsbehandlung und -Nachsorge im Fokus. Von Martina Moyses mehr …

Einfach atemberaubend – was wir schon immer über unsere Lunge wissen wollten

Die atemberaubende Welt der Lunge: PD Dr. Kai-Michael Beeh Unsere Lunge ist ein wahres Wunderwerk, das zu beeindruckenden Leistungen fähig ist. 20.000 Atemzüge machen wir jeden Tag und transportieren dabei 10.000 Liter Luft in die und aus der Lunge – ohne, dass wir bewusst etwas davon mitbekommen. Der Lungenfacharzt Dr. Kai-Michael Beeh hat der Lunge jetzt ein Buch gewidmet. Es nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Atemwege, hilft uns auf unterhaltsame Art und Weise dabei, die Anatomie und Funktion der Lunge zu verstehen und erklärt, welche Schadstoffe sie angreifen und das Wunderwerk aus dem Gleichgewicht bringen können. mehr …

Mitarbeiter des Bundespresseamts testen ihr Diabetesrisiko mit einem HbA1c-Schnelltest der Firma Abbott

Eine Mitarbeiterin des Bundespresseamtes lässt ihren HbA1c-Wert (Langzeitzucker) bestimmen. Abbott unterstützt den Aktionstag von DiabetesDE am 01. November 2018 vor dem Bundes­presseamt in Berlin. Mit dem AFINIONTM 2 von Abbott kann der Langzeitzucker HbA1c innerhalb weniger Minuten bestimmt werden. mehr …

Aktivkohle in Kosmetikprodukten und Lebensmitteln: Wie gesund ist sie wirklich?

Schwarze Zahnpasta soll die Zähne weißer machen. Aktivkohle ist ein Dauerbrenner und aus den Drogerie- und Supermarkt­regalen nicht mehr wegzudenken. Ob dekorative Kosmetik wie Mascara und Kajal, Gesichts­masken, Shampoos oder Zahnpasta - sie alle enthalten Aktivkohle. Sogar Lebensmittel wie Smoothies oder Eis gibt es mit kohlehaltigem Zusatz. Das Versprechen: Eine entgiftende Wirkung, die Hautschuppen und Fettablagerungen im Gesicht beseitigen sowie den Körper beim Entschlacken unterstützen soll. Doch was ist wirklich dran an dem anhaltenden Hype? Funktioniert das Aktivkohle-Prinzip? Oder ist sie möglicherweise sogar gesundheitsgefährdend? Medipresse hat recherchiert. Von Tamara Walther mehr …

Achtung, heiß: So überstehen Medikamente den Sommer unbeschadet

In der Strandtasche dürfen auch die notwendigen Medikamente nicht fehlen. Sommer bedeutet nicht nur, dass es oftmals sehr warm draußen ist und die Sonne kräftig scheint - für viele geht es in den Sommermonaten in den wohlverdienten Urlaub. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, Tabletten, Säfte & Co. in der aufgeheizten Dach­geschosswohnung aufbewahrt oder die Reiseapotheke in tropische Länder mitnimmt, hat einiges zu beachten. Denn einige Medikamente sind temperaturanfällig und vertragen weder heiße, kalte noch schwankende Temperaturen. Medipresse erklärt, welche Durchschnittstemperatur am besten ist, welche Präparate besonders betroffen sind und verrät Tipps und Tricks für eine optimale Aufbewahrung der Reiseapotheke. Von Tamara Walther mehr …

Dampfen statt rauchen: Sind E-Zigaretten wirklich die gesündere Wahl?

E-Zigaretten verdampfen Flüssigkeit, anstatt dass Tabak verbrannt wird Rauchen ist out: Im Jahr 2000 rauchte noch rund jeder dritte Erwachsene – im Jahr 2015 waren es nur noch 21 Prozent. Noch deutlicher sind die Zahlen bei den Jugendlichen, bei denen der Raucheranteil in den vergangenen 20 Jahren von 30 auf 10 Prozent sank. Ganz klar: Die klassische Zigarette hat ein Imageproblem, denn die zahlreichen Aufklärungskampagnen über die drohenden Gesundheitsschäden zeigen Wirkung. Immer mehr Abnehmer finden gleichzeitig elektronische Zigaretten. Doch sind E-Zigaretten wirklich die bessere Wahl? Von Martina Moyses mehr …

Blutspenden retten Leben!

Blutspenden retten Leben Eine einzige Blutspende kann bis zu drei Menschen­leben retten. Statistisch gesehen ist jeder Dritte im Laufe seines Lebens einmal auf Spender­blut angewiesen – gleich­zeitig spenden jedoch nur 3% der Bevölkerung Blut, sodass es bei der Versorgung immer wieder zu Eng­pässen kommt. Eine alarmierende Entwicklung, der durch verschiedene Kampagnen ent­gegen­gewirkt werden soll. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Blutspende. Von Martina Moyses mehr …

Hygiene in Arztpraxen: Worauf Patienten achten können

Regelmäßiges Händewaschen ist ein Zeichen von Hygiene. Nicht nur zur Grippezeit, das ganze Jahr über lauern Keime und Bakterien – auch in der Arztpraxis. Die Hygienevorschriften für Praxen sind zwar streng, doch woran lässt sich erkennen, dass sie auch ein­gehalten werden? Wir veraten, woran sich die Hygiene beurteilen lässt. mehr …

Weltgesundheitstag 2019: Gesundheitsversorgung für alle!

Über die Hälfte aller Menschen auf der Welt hat kaum Zugang zu Gesundheits-dienstleistungen wie etwa einem Arzt­besuch. Der diesjährige Welt­gesundheitstag, der jedes Jahr am 07. April begangen wird, steht deshalb erneut unter dem Motto „Flächendeckende Gesundheits­versorgung“. Die Kampagne soll verdeutlichen, was universelle Gesundheitsversorgung bedeutet und wie sie gestaltet werden kann. Von Tamara Walther mehr …

Cannabis auf Rezept: Wer bekommt es und was muss man beachten?

Cannabis kann seit 2017 vom Arzt verschrieben werden Die positive Wirkung von Cannabis bei bestimmten Beschwerden und Erkrankungen ist schon seit Langem bekannt und unbestritten. Insbesondere Schmerzen, Appetitlosigkeit und Krämpfe können durch die Inhaltsstoffe der Cannabispflanze gelindert werden. Seit einer Gesetzesänderung im März 2017 ist es in Deutschland bestimmten Patientengruppen möglich, Cannabisblüten für medizinische Zwecke offiziell vom Arzt verschrieben zu bekommen. Wer das Cannabis vom Arzt bekommt und welche Einschränkungen es gibt – wir erläutern die Hintergründe und beantworten offene Fragen rund um das Thema medizinisches Cannabis. Von Martina Moyses mehr …

Profis kennen ihre Stimme genau – Facetten der stimmlichen Leistungsfähigkeit

Zwei Freundinnen singen gemeinsam zuhause. Weil Berufssänger ihr Instrument stets bei sich tragen, sind sie selbst für kleinste Unstimmigkeiten sensibilisiert. Zudem wissen sie, welche Makel sich selbst ausbessern lassen und wann ein Expertenrat notwendig ist. Frau Dr. med. Sigrun Imhäuser (Fachärztin für HNO-Heilkunde, Phoniatrie und Pädaudiologie) erklärt, wie auch Laien ein optimales Gespür für ihre Stimme entwickeln können. mehr …

Die hilfreichsten Gesundheits-Apps - Teil 2: Chronische Krankheiten

Gesundheitsapps sind für chronische Krankheiten sehr nützlich. Egal ob Migräne, Diabetes oder Asthma: Chronische Krankheiten beeinflussen den Alltag von Betroffenen in hohem Maße und erfordern ein besonderes Gesundheits­management.
Apps bieten hier viele Vorteile: Schluss mit dem zuhause vergessenen Notizbuch - gemessene Werte können schnell und praktisch auch unterwegs in die jeweilige App eingetragen werden. Digitale Wertekontrollen und grafisch dargestellte Zeitverläufe machen Symptome, Einflussfaktoren sowie Höhen und Tiefen einfacher nachvollziehbar. Das erleichtert das Ableiten geeigneter Therapiemaßnahmen.
Auch für den behandelnden Arzt liefern Gesundheits-Apps ein Informations-Plus und fördern Behandlungserfolge. In Teil 2 der Serie „Die hilfreichsten Gesundheits-Apps“ stellt Medipresse die besten Apps für verschiedene, chronische Erkrankungen vor. Von Tamara Walther mehr …

Die hilfreichsten Gesundheits-Apps - Teil 1: Der Digitalisierung sei Dank

Gesundheitsapps helfen im Alltag. Quadratisch, prak­tisch, gut - das ist nicht nur der Werbe­spruch einer bekannten Schokoladen­marke, sondern trifft auch auf Smartphone­-Apps, unsere alltäglichen Beg­leiter, zu. Knapp drei Millionen Apps auf allen erdenk­lichen Interessensgebieten machen uns den Alltag einfacher und unterhaltsamer. Auch im Medizinbereich herrscht eine große App-Vielfalt, die Patienten das Leben erleichtern soll. Medipresse stellt euch im ersten Teil der Reihe „Die hilfreichsten Gesundheits-Apps“ die besten und sinnvollsten Apps für verschiedene Fachgebiete vor. Von Tamara Walther mehr …

Achtung, Suchtgefahr: So abhängig macht Nasenspray

So abhängig macht Nasenspray gegen Schnupfen Die Erkältungs­saison ist in vollem Gange: Zwischen Oktober und März rollt zumeist die Erkältungswelle und beschert den meisten von uns 2-3 grippale Infekte pro Jahr. Lästig ist dabei vor allem die verstopfte Nase – der Gang in die Apotheke und der Kauf eines abschwellenden Nasensprays versprechen da schnelle Hilfe. Doch das freie Durchatmen hat mitunter einen hohen Preis, denn Nasenspray kann süchtig machen. Ärzte und Apotheker warnen deswegen davor, das Nasenspray länger als eine Woche anzuwenden. Von Martina Moyses mehr …

Multiresistente Keime: menschengemachte Gefahr?

Multiresistente Keime wurden durch Wasserproben in Badeseen, Flüssen und Bächen gefunden. Sie sind in Krankenhäusern, landwirtschaftlichen Ställen und neuer­dings auch in Badeseen: multi­resistente Keime. Kürzlich hat der NDR Wasser­proben aus verschiedenen Badeseen in Niedersachsen genommen - mit erschreckendem Ergebnis. In allen zwölf Gewässern tauchten die hartnäckigen Erreger auf. Was genau sind eigentlich multiresistente Keime? Was haben sie mit Antibiotika zu tun? Und wie gefährlich sind wirklich für uns? Medipresse hat recherchiert. Von Tamara Walther mehr …

Am 28. Februar ist Tag der seltenen Erkrankungen

Am letzten Tag im Februar ist Tag der seltenen Erkrankungen Am 28. Februar ist "Rare Disease Day" - Tag der seltenen Erkrankungen. Der Aktionstag wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und war ursprünglich auf den 29. Februar datiert, der als seltenes Datum stell­vertretend für die seltenen Erkrankungen stand. Außerhalb von Schaltjahren wird er traditionellerweise am 28. Februar begangen. Auch in diesem Jahr finden wieder weltweit Aktionen und Veranstaltungen sowie eine groß angelegte Social-Media-Kampagne mit dem Hashtag #showyourrare statt. Die Ziele: Das öffentliche Bewusstsein für seltene Erkrankungen stärken, Patienten und Angehörige mit anderen Betroffenen, Ärzten, Forschern und Politikern vernetzen und die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen zu verbessern. Von Martina Moyses mehr …

Grippewelle erreicht Höchststand – 70 Tote seit Dezember

Grippegeplagte verbringen den Tag besser im Bett. Die Grippewelle hat ihren Höchststand erreicht. Im Februar meldeten Ärzte des Robert-Koch-Insti­tuts (RKI) mehr als 15.000 Fälle in Deutschland, bei denen das Virus im Labor nachgewiesen wurde. Dies markiert den bisherigen Spitzenwert der Grippesaison, die im Dezember 2017 begonnen hat. Die Zahl der Todesfälle liegt inzwischen bei 70 Personen. Von Katharina Jobst mehr …

Virenfalle Fasching: Karnevalszeit ist Erkältungszeit

Prost: Kostümierte Freundinnen stoßen auf einer Karnevalsfeier mit Sekt an. Altweiberfasching, Rosenmontag, Fasnachtsdienstag: Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange. Gleichzeitig herrschen winterliche Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Knappe Kostüme, stundenlanges In-der-Kälte-Stehen beim Faschingsumzug und Menschenmassen auf Karnevalspartys sind ein perfektes Pflaster für Erkältungsviren. Husten, Schnupfen und ein schmerzender Hals sind vorprogrammiert. Medipresse erklärt, wie sich die hartnäckigen Erreger im Faschingstrubel verteilen und wie Karnevalsnarren vorbeugen können, um ungestört weiter zu feiern. Von Tamara Walther mehr …

Jeder kann Leben retten!

Bei einem Herzversagen zählt jede Sekunde. Für die meisten von uns ist es eine Horrorvorstellung: Jemand bricht auf offener Straße zusammen, ringt nach Luft und bleibt schließlich regungslos liegen. Ganz klar: in diesem Fall zählt jede Sekunde – lebensrettende Maßnahmen können dann über Leben und Tod entscheiden. Das Problem dabei: Nur die wenigsten Menschen trauen sich eine Reanimation überhaupt zu. Deswegen ist es wichtig zu wissen: Jeder kann Leben retten – und alles ist besser, als gar nichts zu tun. Von Martina Moyses mehr …

Gesundheitsrisiko Feinstaub

Feinstaub ist eine Gesundheitsbelastung Vor allem in innerstädtischen Bereichen, wo die Belastung durch das hohe Verkehrsaufkommen am größten ist, ist Feinstaub ein viel diskutiertes Thema. Fest steht, dass die winzigen Staubpartikel unserer Gesundheit schaden, Allergien, Asthma und eine vorzeitige Alterung der Atemwege begünstigen können. Doch was sind eigentlich die häufigsten Feinstaub-Quellen, welche Folgen hat die Feinstaubbelastung und was können wir tun, damit die Lunge gesund bleibt? mehr …

(Mein) Leben im Augenblick: Moderne Glaukombehandlung mit Mini-Stents aus Titan

Eine innovative Behandlungsoption für Glaukom-Patienten sind Mini-Stents aus Titan. Diagnose „Grüner Star“ (Glaukom) – für viele ein Schock. Nicht jedoch für Gisela Boczek aus Molfsee. Vom ersten Moment an hat sie volles Vertrauen in ihren Augenarzt und dessen innovativen Behandlungs-vorschlag. Das zahlt sich aus: Dank winziger Titan-Stents im Auge freut sie sich seitdem über einen niedrigeren Augeninnendruck und muss keine Augentropfen mehr verwenden. Wir haben mit der 78-Jährigen und ihrem behandelnden Arzt PD Dr. Florian Rüfer über diese Methode der Glaukombehandlung gesprochen. Von Kira König mehr …

Glyphosat: Welche Auswirkungen hat der Unkrautvernichter auf die Gesundheit?

Über die genauen Auswirkungen des chemischen Unkrautvernichters Glyphosat auf die Gesundheit wird häufig debattiert. Über chemische Pflanzen-schutzmittel und deren Auswirkungen auf die Gesundheit wird schon lange gestritten. Die Entscheidung der Europäischen Union, die Zulassung des hierzulande meistverwendeten Unkrautvernichters „Glyphosat“ um weitere fünf Jahre zu verlängern, hat die Debatte über das Gefahrenpotenzial solcher Mittel wieder deutlich angeheizt. Glyphosat steht im Verdacht, Krebs und weitere ernsthafte Krankheiten auszulösen. Der Streit um das Herbizid von Monsanto polarisiert daher stark: Landwirte sind für, viele Verbraucher und Umweltverbände strikt gegen das Gift. Medipresse fasst zusammen. Von Jonas Kühn mehr …

Welt-AIDS-Tag 2019: Diskriminierung stoppen

Der 01. Dezember steht im Zeichen des Welt-AIDS-Tages. 86.100 - das ist die Zahl der Deutschen, die laut den neuesten Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit HIV leben. Rund 30.000 sind in Deutschland bisher an den Folgen von AIDS gestorben. Noch immer sind das humane Immundefizienz-Virus, kurz HIV, und das Immunschwächesyndrom AIDS ernstzunehmende, bisher nicht heilbare Erkrankungen. Seit 1988 findet jährlich am 01. Dezember der Welt-AIDS-Tag statt, der darauf aufmerksam machen soll, dass HIV und AIDS nach wie vor sehr aktuelle Themen sind. Außerdem ist der Tag ein Anlass, um weiter über das Virus und die Immunschwäche-Krankheit aufzuklären. Er soll dazu beitragen, die Zahl der Neuinfektionen weiterhin einzudämmen und ein größeres Bewusstsein für die Lebenssituation von HIV-infizierten Menschen zu schaffen. Von Tamara Walther mehr …

Movember: Bart-Aktion für die Männergesundheit

Der Monat November steht im Zeichen der Männergesundheit Die Männer in Ihrem Umfeld tragen plötzlich auffällige Gesichtsbehaarung, obwohl der Rasierer sonst ihr bester Freund ist? Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn diesen November heißt es wieder „Let it grow“: Millionen Männer weltweit lassen sich einen Schnurrbart wachsen, um Aufmerksamkeit auf das Thema „Männergesundheit“ zu lenken. Der Begriff „Movember“ leitet sich dabei aus dem Monat November und dem englischen Wort „Moustache“ (dt.: Schnurrbart) ab. Die globale Bewegung möchte auf den Umstand aufmerksam machen, dass Männer nach wie vor eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen und für gemeinnützige Organisationen Spendengelder sammeln. Von Tamara Walther mehr …

Zeitumstellung: Adieu Sommerzeit

Zeitumstellung: Wer hat an der Uhr gedreht und warum eigentlich? Es ist wieder soweit: das Ende der Sommerzeit wird an diesem Wochenende offiziell eingeläutet. In der Nacht zum Sonntag, vom 28. auf den 29. Oktober um 3 Uhr morgens, werden alle Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Seit 1980 schon findet die Zeitumstellung zweimal im Jahr statt - immer am letzten Sonntag im März und im Oktober. Viele Menschen greifen trotzdem noch auf eine gedankliche Eselsbrücke zurück: Im Frühling werden die Gartenmöbel vor das Haus gestellt, im Winter hinter das Haus in den Schuppen - entsprechend verhält es sich auch mit der Uhr. Doch wieso wurde die Zeitumstellung eigentlich eingeführt? Und welche Auswirkungen hat sie auf unsere Gesundheit? Medipresse klärt auf. mehr …

Was Sie über Ebola wissen müssen

Was Sie über Ebola wissen müssen Der erste Tatort nach der Sommerpause zeichnet ein Horrorszenario: Ein mit dem Ebolavirus infizierter Arzt aus Guinea reist nach Österreich, um dort eine Epidemie auszulösen. Sein Ansinnen: Die Forschung zur Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen Ebola voran zu treiben. Ebola, was war das doch gleich? Seit dem verheerenden Ebolaausbruch in Guinea 2014 ist die Seuche wieder aus dem Fokus geraten - zu Unrecht, finden wir, auch wenn Guinea seit dem 1. Juni 2016 als Ebola-frei gilt. Denn von Wildtieren und Flughunden kann das Virus jederzeit erneut auf Menschen übertragen werden. mehr …

Handystrahlung: Wie gefährlich ist sie wirklich?

Handystrahlung erhitzt die Gemüter – und den Kopf: Beim Telefonieren mit dem Smartphone wird vor allem Wärmestrahlung an den Kopf abgegeben. Immer mehr Elektrogeräte bestimmen unseren Alltag. Ob Smartphone oder Laptop: Fast jeder ist ständig erreichbar und rund um die Uhr online. Mal eben unterwegs etwas googeln oder Musik über das Internet streamen – wer möchte schon darauf verzichten? Doch die Kehrseite der Medaille ist die immer größer werdende Strahlenbelastung. Jedes Gerät, das Daten sendet oder empfängt, erzeugt dadurch Funkwellen. Das Resultat: Große Mengen an „Elektrosmog“, die im Verdacht stehen, Krebs zu erregen. Doch ist die Handystrahlung wirklich so gefährlich? Diese Frage spaltet sogar die Wissenschaft. Von Jonas Kühn mehr …

Antibabypille: Die wichtigsten Infos im Überblick

Antibabypille Millionen Frauen schützen sich durch die Einnahme der Antibabypille, kurz „Pille“, vor einer ungewollten Schwangerschaft. Auf den Markt kam das beliebte Verhütungsmittel bereits 1960. Die Einführung kam einer sexuellen Revolution gleich, ersparte unzähligen Mädchen und Frauen eine ungeplante Schwangerschaft und minderte als positiven Nebeneffekt auch noch Regelschmerzen. Gleichzeitig führte die Zulassung der Pille zu einem signifikanten Rückgang der Geburten, zum sogenannten Pillenknick. Von Katharina Jobst mehr …

Blutspenden von homosexuellen Männern: Warum waren sie verboten und sind jetzt erlaubt?

Auch homosexuelle Männer dürfen nun Blut spenden - unter einer Bedingung Jahrelang war es homosexuellen Männern verboten, zur Blutspende zu gehen. Das Verbot war offiziell eine Maßnahme zum Schutz vor HIV und im Transfusionsgesetz von 1998 verankert. Die gesellschaftliche Debatte hingegen dreht sich seitdem meist um ein anderes, in diesem Kontext ebenso brisantes Thema: Diskriminierung. Damit ist nun Schluss: Künftig dürfen auch Schwule Blut spenden. Der Preis, den sie dafür bezahlen müssen, ist jedoch hoch.Von Jonas Kühn mehr …

Die Rückkehr der Pockenviren: Wurden sie wirklich ausgerottet?

Ein Virologe hantiert mit den hochansteckenden Erregern. Im Umgang mit Pockenviren sind Atemschutzmaske und vollständige Körperbedeckung Pflicht. Am 20. Juli 2017 sorgte ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung für Aufsehen. Einem Forscherteam aus Kanada war es gelungen, mit geringen Kosten in nur kurzer Zeit die für Menschen ungefährlichen Pferdepocken-Viren nachzubauen. Das Brisante daran: Experten zufolge können gefährliche Varianten wie die tödlichen Echten Pocken ebenso leicht nachgezüchtet werden. Diese gelten seit 1980 offiziell als ausgerottet. Diese Gewissheit gerät nun jedoch ins Schwanken und es stellt sich die Frage: Welche Gefahr geht heute noch von einer der tödlichsten Krankheiten der Menschheitsgeschichte aus? Von Jonas Kühn mehr …

Zweite DGSFG-Jahrestagung in Hannover

Hannover. Vom 23. bis 24. Juni trafen sich die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft Selbständiger Fachberater für das Gesundheitswesen (DGSFG) e. V. zu ihrer zweiten Jahrestagung in Hannover. Nach der für alle Mitglieder verpflichtenden Fortbildung wurden am Samstagnachmittag bei der Mitgliederversammlung die Weichen für das nächste Geschäftsjahr gestellt. Von Jonas Kühn mehr …

10 populäre Gesundheits-Mythen: Wahrheit oder Märchen?

Ein Schnaps nach fettigem Essen soll die Verdauung ankurbeln. Ist das wirklich so? Sie halten sich teils seit fast 100 Jahren und sind so gut wie jedem geläufig: Zahlreiche Mythen ranken sich rund um Gesundheit und Ernährung. Egal ob Hausmittelchen gegen Krankheiten, gut gemeinte Alltags-Tipps oder Warnungen vor vermeintlich gesundheitsschädlichen Stoffen – viele Ratschläge sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht belastbar oder bereits klar widerlegt. Medipresse hat zehn der geläufigsten Gesundheits-Mythen unter die Lupe genommen: Wahr oder falsch? Von Jonas Kühn mehr …

Reiseapotheke: Gesund unterwegs

Reiseapotheke Sommerzeit ist Reisezeit. Beim Packen für den Sommerurlaub darf eines nicht fehlen: die Reiseapotheke, um für die kleineren und größeren Gesundheitsprobleme im Urlaub gut gewappnet zu sein. Vor Reiseantritt sollte sie allerdings noch einmal genau überprüft werden – einige Medikamente sind vielleicht schon abgelaufen, andere wurden nach dem letzten Urlaub nicht mehr nachgefüllt. Damit auch nichts vergessen wird, haben wir einen Überblick über die wichtigsten Arzneien und Hilfsmittel für die Reiseapotheke zusammengestellt. Von Martina Moyses mehr …

Straffe Haut: Jungbrunnen Kollagen

Faltenfrei durch Kollagen Faltenfrei durch Kollagen – viele Beautyjunkies denken da gleich an einen Eingriff beim Schönheits-Doc. Doch das ist nur eine Möglichkeit, Kollagen für eine straffe, ebenmäßige Haut anzuwenden. Wie Kollagen in unserer Haut wirkt und wie man den Kollagenaufbau unterstützen kann, verraten wir hier. mehr …

Was passiert bei einer Rauchvergiftung?

Feuerwehrleute vor einer Wand aus schwarzem Rauch Der Hochhausbrand in London hat weltweit für große Betroffenheit gesorgt. Nach aktuellem Stand fielen bis zu 79 Menschen dem Inferno im Grenfell Tower zum Opfer. Auch in Deutschland sterben jedes Jahr im Schnitt 600 Menschen bei einem Wohnungsbrand. Die meisten jedoch kommen nicht durch die Flammen oder die Hitze um, sondern schon viel früher durch giftige Rauchgase. Schon nach wenigen Sekunden kann eine Rauchgasvergiftung zum Tod führen. Viele fragen sich: Was macht den Rauch eigentlich so giftig? Wie erkennt man eine Rauchvergiftung? Welche Sofortmaßnahmen kann man im Ernstfall ergreifen? Und wie lassen sich Brände von vornherein vermeiden? Medipresse liefert die Antworten. Von Jonas Kühn mehr …

Der Weg zum rauchfreien Leben

Welt-Nichtraucher-Tag 2016 Es gibt viele Gründe mit dem Rauchen aufzuhören. Allen voran steht die Gesundheit. Denn wie die meisten wissen: Rauchen ist hochgradig gesundheitsschädlich, fördert Krebs und andere Erkrankungen wie Asthma und COPD. Außerdem ist der Suchtfaktor hoch: Ist man dem Glimmstängel verfallen, kommt man nicht mehr so leicht von ihm los. Darauf weist auch die ABNR (Aktionsbündnis Nichtrauchen e. V.) hin: Sie fordert zum heutigen Welt-Nichtraucher-Tag „Kein Platz für giftige Botschaften. Stoppt Tabakwerbung jetzt!“ und prangert damit an, dass die Tabakindustrie Werbemittel nutzt, um dem Rauchen Jugendlichkeit und Abenteuerlust einzuhauchen. Damit erschwere man Raucherinnen und Rauchern, mit dem Rauchen aufzuhören. Von Jessica Franke mehr …

Erfolgreich im Kampf gegen Malaria

World Malaria Day Beachtliche Fortschritte beim Kampf gegen Malaria: Wie die Welt-gesundheits-organisation (WHO) am Welt-Malaria-Tag 2016 mitteilte, ist die Sterberate durch die schlimmste Infektions-krankheit seit dem Jahr 2000 um rund 60 Prozent gesunken. In Afrika sank die Zahl sogar um 66 Prozent, bei den dort lebenden Kindern unter 5 Jahren um rund 71 Prozent. Damit kommt man dem Ziel, dass kein Mensch mehr an Malaria sterben soll, erheblich näher. Für weitergehende Erfolge im Kampf gegen die Krankheit ist jedoch mehr Geld für Forschung und Entwicklung erforderlich. Von Jessica Franke mehr …

Alkohol – Wie die Gesellschaftsdroge Nummer Eins unser Leben bestimmen kann

Wie Alkohol unser Leben verändern kann Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und neben Nikotin nach wie vor die am häufigsten konsumierte Droge. Rund 9,5 Millionen Menschen in Deutschland trinken Alkohol in gesundheitlich riskanter Menge. Etwa 1,8 Millionen Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren gelten als alkoholabhängig. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 74.000 Menschen an den Folgen ihres Alkoholmissbrauchs. Damit sterben im Zusammenhang mit Alkohol mehr Menschen als durch Selbstmord oder Verkehrsunfälle. Das verdeutlicht den Handlungsbedarf bei Aufklärung und Therapie im Bereich der Alkoholabhängigkeit. Von Jessica Franke mehr …

Wissenschaftler entschlüsseln Entstehung von Herpes

Warum kommt Herpes immer wieder? Forscher haben jetzt den Mechanismus entschlüsselt, der zur Bildung von Herpesbläschen führt. Damit könnte der Weg für neue Medikamente geebnet werden. Rund 80 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind mit dem Herpesvirus infiziert. Doch nicht bei jedem bedeutet die Infektion auch ständig wiederkehrende schmerzendende Bläschen an der Lippe. Wer jedoch anfällig ist, muss immer wieder unter dem Virus leiden, meist dann, wenn es besonders stressig ist und das Immunsystem auf Hochtouren arbeitet.Von Katharina Leonhard mehr …


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Phänomen Stress: Gefahr für die Gesundheit oder nötiger Antrieb?

Die Arbeit ist für die Deutschen an erster telle der Stressauslöser.

Ein vollgepackter Terminplan und anstrengende Kollegen, anschließend schnell zum Sportkurs und abends noch die Wohnung putzen und die Verabredung mit dem für morgen angekündigten Besuch koordinieren - ganz schön stressig, aber für die meisten der ganz normale Alltag. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Stress als eine der „größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts“. Doch: Ist Stress wirklich immer nur negativ? Und wie kann man Stressgefühle am besten in den Griff bekommen? Medipresse hat das Phänomen Stress genauer unter die Lupe genommen. mehr …


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