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Haarausfall

Was taugen die Wundermittel aus der Werbung? (Foto: © Africa Studio - fotolia.com; Montage: © R&P) Wenn die Haare langsam ausfallen, ist das immer ein erschreckender Befund. Meistens ist der Haarausfall erblich bedingt. Doch es gibt noch unzählige andere Gründe. Von der Ursache ist abhängig, ob der Ausfall gestoppt werden kann und welche Therapie sinnvoll ist. mehr …

Halitosis

Siehe Mundgeruch

Hallux valgus

Hallux valgus: Was tun, wenn der Schuh drückt? Rund zehn Millionen Deutsche sind davon betroffen, 80 Prozent von ihnen sind Frauen: Der Vorderfuß ist verformt, die Schuhe passen nicht mehr so richtig und längeres Laufen wird zur Qual. Diagnose: Hallux Valgus. Der berüchtigte Ballenzeh zählt zu den häufigsten Fußfehlstellungen. Aber woher kommt Fehlstellung und wann muss operiert werden? mehr …

Hanta-Virus

Mäuse, Ratten und andere Nagetiere übertragen das Hanta-VirusKoreakrieg, 1950: Am Ufer des Grenzflusses „Hantan“, der die heutigen Länder Nord- und Südkorea voneinander trennt, bricht eine bis dahin unbekannte Krankheit aus. Über 3000 amerikanische Soldaten, die den Süden des Landes im Kampf gegen den abtrünnigen Norden unterstützten, leiden auf einmal unter einem schweren Fieber, begleitet von Blutungen und Nierenversagen. Erst 27 Jahre später fand der koreanische Virologe Lee Ho-Wang die Ursache für die Erkrankungswelle: 1977 gelang es ihm, den Erreger zu isolieren und dessen Übertragbarkeit zwischen Ratten nachzuweisen. In Anlehnung an den Fluss wurde der Erreger „Hantaan-Virus“ getauft. Von Jonas Kühn mehr …

Hashimoto-Thyreoiditis

Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Schilddrüsengewebe zunehmend zerstört wird. Die Schilddrüse spielt für den menschlichen Stoffwechsel eine zentrale Rolle. Sie reguliert durch die Bildung von Hormonen wichtige Körperfunktionen. Bei einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse gerät die Hormonproduktion aus dem Gleichgewicht und verschiedene Stoffwechselprozesse sind gestört. Zusätzlich kann die Funktion der Schilddrüse durch eine Autoimmunerkrankung, die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis, beeinträchtigt werden, bei der das Schilddrüsengewebe zunehmend zerstört wird. Diese wurde nach dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto benannt, der sie 1912 erstmals beschrieb.Von Katharina Jobst mehr …

Hautkrebs

Risiko Hautkrebs: 250.000 Neuerkrankungen jedes JahrHautkrebs ist eine tückische Krankheit. Denn bei Betroffenen löst er zunächst keine Beschwerden aus. Nur eine kleine Hautstelle deutet auf die Erkrankung hin, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden kann. An der gefährlichsten Form, dem schwarzen Hautkrebs, sterben immerhin rund 3.000 Menschen pro Jahr. Alles Wissenswerte über Ursachen, Diagnostik und Therapie einer der weltweit häufigsten Krebserkrankungen. mehr …

Hepatitis

Grafik: Warum die Leber schlapp macht – Angriff der Hepatitis-Viren Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Gelbsucht, bei der sich zunächst die Augen, dann die Haut verfärben – solche Symptome lassen oftmals nur einen Schluss zu: Hepatitis. Diese akute oder chronische Entzündung der Leber zählt zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Frühzeitig erkannt, ist Hepatitis jedoch gut therapierbar. mehr …

Herpes

Siehe Lippenherpes

Hämorrhoiden

Hämorrhoiden: Wenn der Po Probleme machtKaum ein Leiden wird so verheimlicht wie die Hämorrhoiden. Dabei sind über 70 Prozent der erwachsenen Menschen irgendwann davon betroffen. Was viele auch nicht wissen: Hämorrhoiden sind ein wichtiger Bestandteil des Analkanals – und jeder Mensch hat sie. Denn ohne diese natürlichen Gefäßpolster wäre ein kontrollierter Stuhlgang überhaupt nicht möglich. mehr …

Herzinfarkt bei Frauen

Das Risiko für Herzinfarkte steigt für Frauen und verläuft doppelt so oft tödlich wie Krebs.

Laut Deutschem Herzzentrum Berlin bekommen in Deutschland jedes Jahr 130.000 Frauen einen Herzinfarkt. Doch im Gegensatz zu Männern sind die Warnsignale bei Frauen oft weniger eindeutig: Sie schildern eher unspezifische Symptome, zum Beispiel Schmerzen im Oberbauch, sowie in Hals und Nacken. Und diese Beschwerden werden meist nicht als Herzinfarkt erkannt … mehr …

Heuschnupfen

Wer auf Pollen allergisch reagiert, muss im Frühling oft niesen./ Im Frühling ist wieder die Hochzeit der Heuschnupfen-Saison. Allergiker leiden mittlerweile jedoch fast ganzjährig unter umherschwirrenden Blütenpollen. Die Allergie­konzentration ist erhöht. Schuld ist der Klimawandel. Rund 16 Prozent aller Deutschen reagieren allergisch auf Gräser, Sträucher, Getreide, Bäume oder Kräuter, so der Deutsche Allergie- und Asthmabund. Die Zahlen steigen.
Medipresse erklärt, wie Heuschnupfen entsteht, gibt nützliche Tipps für Allergiker und klärt über Kreuzallergien auf. Von Tamara Walther mehr …

Hexenschuss

Ein Hexenschuss tritt plötzlich ein und verursacht Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Ein plötzlicher, heftiger Schmerz im Lendenbereich und jede Bewegung wird zur Qual – der Hexenschuss zählt zu den häufigsten Formen von Rückenleiden. Bis zu 85 Prozent der Menschen in Deutschland sind mindestens einmal im Leben von dem Kreuzschmerz betroffen. Die Beschwerden klingen meist nach kurzer Zeit von alleine wieder ab, andernfalls ist ein Arztbesuch ratsam. Wie ein Hexenschuss entsteht und welche Übungen am besten zur Vorbeugung geeignet sind, beantwortet Medipresse. Von Carolin Bilzhause mehr …

Histamin-Unverträglichkeit

Rotwein, Hartkäse und geräucherte Wurstwaren enthalten viele Histamine und sind daher für Betroffene eher ungeeignet. Laktose, Gluten, Fructose - rund 15-20% aller Deutschen leiden unter einer Nahrungsmittel­unverträglichkeit. Auch auf Histamine reagieren manche Menschen mit ähnlichen Symptomen. Die Histamin-Intoleranz gilt jedoch als umstritten. Laut Experten gibt es bisher keine eindeutigen Beweise für ihre Existenz. Dennoch gibt es Hinweise, die auf eine Unverträglichkeit hindeuten. Medipresse erklärt, welche Funktion Histamine im Körper haben, ob es Histamin-Intoleranzen wirklich gibt und ob es sich dabei wirklich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit handelt. mehr …

HIV

Siehe AIDS

Hörsturz

 Betroffene verspüren plötzlich eine Hörverschlechterung. Plötzliche Hörprobleme auf einem Ohr sind meist auf einen Hörsturz zurückzuführen. Etwa 250.000 Menschen leiden Schätzungen zufolge in Deutschland pro Jahr darunter. Betroffene sind meist zwischen 40 und 60 Jahren alt, wobei Frauen und Männer gleich häufig betroffen sind. Medipresse erklärt, warum es zum Hörsturz kommt und wie man ihn behandeln kann. mehr …

Hüftdysplasie

Rechtzeitig erkannt und behandelt, hat eine Hüftgelenkdysplasie meist keine Spätfolgen Unser Hüftgelenk ist der Dreh- und Angelpunkt zwischen Rumpf und Beinen. Wir brauchen es bei jedem Schritt, den wir zurücklegen, es ermöglicht uns vielfältige Bewegungsabläufe und trägt zugleich einen erheblichen Teil unseres Körpergewichts. Doch manchmal ist das Hüftgelenk auch unsere Schwachstelle – teilweise von Geburt an. Eine Hüftdysplasie etwa entsteht meist schon im Mutterleib und kann schmerzhafte Spätfolgen haben. mehr …

Hyperhydratation (Wasservergiftung)

Zu viel Wasser kann tödlich sein. Eine Hyperhydratation, umgangssprachlich auch als Wasservergiftung bezeichnet, ist ein seltener, aber äußerst ernstzunehmender Notfall. Er betrifft zwar vor allem Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, doch grundsätzlich kann jeder, der in kurzer Zeit erhebliche Mengen Wasser trinkt, eine Wasservergiftung bekommen. Immer wieder werden tragische Fälle von Marathonläufern bekannt, die durch exzessives Trinken bei der Laufveranstaltung eine Hyperhydratation erleiden. Denn nicht jeder weiß, dass zu viel Wasser tödlich sein kann. mehr …

Hypochondrie

Hypochondrie: Krank vor Angst, krank zu seinFür den Hypochonder sind Kopfschmerzen niemals nur Kopfschmerz. Jedes Pochen, Drücken oder Brummen kann Vorbote des Todes sein … Über 5,5 Millionen Bundesbürger leiden unter solchen Ängsten, deren schwere Form die Hypochondrie ist. Von Katharina Leonhard mehr …

Hypotonie

Niedriger Blutdruck, eine sogenannte Hypotonie, ist meist harmlos, sollte aber beim Arzt abgeklärt und überwacht werden. Schnelles Aufstehen führt zu Schwindel, Hände und Füße sind häufig kalt und die Konzentration fällt schwer – von Hypotonie, auch bekannt als niedriger Blutdruck, sind etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung betroffen. Für gewöhnlich ist die Hypotonie harmlos, sie sollte jedoch ärztlich abgeklärt werden. Helfen können meist schon einfache Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung oder Wechselduschen. Ab welchem Wert der Blutdruck als niedrig gilt, welche Ursachen es gibt und welche Behandlungsmaßnahmen möglich sind, hat Medipresse recherchiert. Von Carolin Bilzhause mehr …


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Phänomen Stress: Gefahr für die Gesundheit oder nötiger Antrieb?

Die Arbeit ist für die Deutschen an erster telle der Stressauslöser.

Ein vollgepackter Terminplan und anstrengende Kollegen, anschließend schnell zum Sportkurs und abends noch die Wohnung putzen und die Verabredung mit dem für morgen angekündigten Besuch koordinieren - ganz schön stressig, aber für die meisten der ganz normale Alltag. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Stress als eine der „größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts“. Doch: Ist Stress wirklich immer nur negativ? Und wie kann man Stressgefühle am besten in den Griff bekommen? Medipresse hat das Phänomen Stress genauer unter die Lupe genommen. mehr …


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