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Studien belegen: Hunde machen ihre Herrchen fit

Von Jonas Kühn

Ein junges Paar joggt mit seinem Hund.

Mehrere Studien haben den Effekt von Hunden auf die Fitness ihres Besitzers untersucht und kommen einstimmig zu dem Ergebnis: Hundebesitzer bewegen sich deutlich mehr und öfter als Menschen ohne Hund – im Schnitt 30 Minuten mehr am Tag. Insbesondere ältere Menschen profitieren stark von ihrem bellenden Vierbeiner. Die Bewohner eines Erlanger Seniorenheims nutzen bereits den „Hunde-Bonus“.

Eine Datenanalyse von Forschern der amerikanischen Michigan State University zeigt: Hundehalter bewegen sich nicht nur beim Gassi gehen mehr als Menschen ohne Hund, sondern auch die körperliche Aktivität unabhängig vom Hund steigt. Nach der Auswertung der Bewegungsdaten von über 6000 Probanden steht fest, dass Hundehalter besonders oft die von Sportwissenschaftlern empfohlenen 150 Minuten an körperlicher Aktivität pro Woche erreichen. Und das mit einer 34 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit als hundelose Menschen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt durch den besten Freund des Menschen: Hundehalter nehmen sich mehr Zeit für Sport und bewegungsintensive Gartenarbeit.

Hundehalter trotzen jedem Wetter

Eine weitere Untersuchung, durchgeführt an der University of East Anglia, bestätigte ebenfalls die positive Wirkung eines Hundes auf das Bewegungspensum seines Besitzers. Zudem fanden die Forscher heraus, dass Hundebesitzer selbst bei richtig schlechtem Wetter im Schnitt aktiver sind als Nicht-Hundebesitzer bei trockenem Schönwetter. Demnach sind Herrchen und Frauchen täglich 30 Minuten länger in Bewegung als Personen ohne einen Vierbeiner. Der Grund: Die Bedürfnisse des Hundes seien für dessen Besitzer eine stärkere Motivation, einen Spaziergang zu machen, als deren eigene Fitness.

Ältere Menschen profitieren vom Gassi gehen

Gerade für ältere Menschen sind Hunde der Schlüssel zu mehr Aktivität. Dies erkannte man auch in einem Seniorenheim in Erlangen. Dort wird den Bewohnern ein spezielles Fitness-Programm angeboten, bei dem sie zwei Mal pro Woche mit einem Hund Gassi gehen können. Im Vergleich zu den herkömmlichen Sport- und Gymnastikprogrammen zeigte sich: Die Senioren schwänzten nicht so oft und die Fitnesswerte stiegen.

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